
Weingut Seehof - Rheinhessen
Ein hochspannender Jahrgang: „2021 war wie bei Hitchcock!“ – Florian Fauth

„Seehof zählt zu den ‚Upper Ten‘ der rheinhessischen Spitzengüter!“ – Stuart Pigott (JAMES SUCKLING)
„Die Weine machen einfach Spaß.“ – VINUM Weinguide 2022
„Ich sage es jedes Jahr: Das ist einer der trockenen Rieslinge mit dem besten Preis-Genuss-Verhältnis nicht nur in Rheinhessen, sondern in ganz Deutschland!“ – JANCIS ROBINSON
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HANDELSBLATT: „Florian Fauth gehört zu Deutschlands besten Jungwinzern! Florians geniale Basis-Weine sind unter Preis-Genuss-Gesichtspunkten unschlagbar!“
Oder wie es der Gault&Millau formuliert: „Veritable Schnäppchen!“
Werte Kunden, man sagt: „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“ Ähnlich verhält es sich im Weinbau, hier sind Geduld und Wachsamkeit wichtige Tugenden, wenn es darum geht große Weine zu erzeugen. Wir konnten in Deutschland zuletzt gleich drei Jahrgänge mit warmen und trockenen Sommern verzeichnen. Das Trio 2018/2019/2020 brachte ungemein hedonistische Weine hervor, von dem insbesondere die kühler gelegenen Weinbaunationen wie Deutschland profitierten – so manch ein Winzer aus Rheinhessen berichtete von einer idyllischen Lese wie in Südfrankreich! Doch bringen Hitze und Trockenheit auch neue Herausforderungen mit sich. Das Motto des Jahrgangs 2021 lautete daher auch nicht von ungefähr „Zurück in die Zukunft“. Denn gleich im April zeichnete sich ab, dass der Jahrgang – so wie früher üblich – eher spät reifen würde. Florian Fauth vermeldete den „kältesten April der letzten 40 Jahre“ im Weingut Seehof. Auch die Maihälfte erwies sich als „sehr kühl“. Für Florian ein positives Resultat, denn der späte Austrieb verhinderte eine Katastrophe: Das Absterben der Knospen durch Aprilfröste, so wie dies in Vergangenheit in einigen Jahren in Frankreich der Fall war. Dies hätte einen bedeutsamen Ernteverlust mit sich gebracht. „Der späte Austrieb hat uns gerettet, die Knospen waren noch in der Wolle und daher geschützt. Das kalte Frühjahr war ein Segen!“, so Florian. Und: „Trotzdem – 2021 war ein Biest!“
Es sind solche Augenblicke, die bei uns große Erwartungen erwecken, wissen wir doch aus Erfahrung, dass es vor allem die herausforderungsvollen Jahrgänge sind, die uns bei guten Winzern immer wieder erstaunen und begeistern. Trauben, die wie von selbst heranreifen und nur noch darauf warten gepflückt zu werden, sind der geheime Traum eines jeden Winzers. Doch fehlt ihnen bei aller Harmonie oft genau die gewisse Spannung, die kleinen Irregularitäten, die einen großen Wein ausmachen. Wir Menschen fühlen und fiebern bei der Sage des Herakles, seiner Himmelfahrt und Aufnahme in den Olymp mehr mit als bei konfliktfreien, idyllischen Hirten-Erzählungen. Für Florian Fauth war’s dann auch ein Jahrgang, bei dem Alfred Hitchcock hätte Regie führen können. „Man musste das Jahr zähmen, es war von Ortschaft zu Ortschaft völlig unterschiedlich.“ Mochte das Frühjahr auch sehr kühl ausgefallen sein – der warme Juni kontrastierte das ziemlicher! „Der Juni war wie in den Tropen, feuchtwarm. Wir hatten diesmal, anders als in den Vorjahren, eine gute Wasserversorgung. Aber zur Wärme gab’s dann auch sehr viel Niederschlag.“ Als echte Herausforderung bezeichnet Florian den Peronospora-Druck, eine Pilzkrankheit (auch falscher Mehltau genannt), bei dem zuerst die Blätter und später auch die Beeren befallen werden. „Zum Glück hatte Westhofen hier durch die windoffenen Lagen weniger Probleme als verwinkelte Ortschaften.“ So lässt sich der Jahrgangsverlauf durch ein permanentes An- und Entspannen charakterisieren. „Der Juli und August verliefen normal, zeigten sich etwas kühler. Hätten wir nicht einen derartigen September gehabt, wäre die Ernte dünn ausgefallen. Was auffällt ist, dass es immer schwieriger wird allgemeine Aussagen über den Jahrgang zu fällen, denn die Unterschiede sind wenige Kilometer weiter enorm. Diese Kleinparzellierung hat sich die letzten zehn Jahre bereits angedeutet und fortgesetzt.“ so Florian.
Es war der Spätherbst, der das große Finale lieferte. Ende August stellte sich Florian noch auf Jahrgänge mit hohen Säurewerten wie 1996 und 2010 ein. „Die Rieslingtrauben waren damals noch hart.“ Doch Ende September („da waren wir im Vorjahr schon mit der Ernte fertig!“) begann eine bilderbuchhafte Ernte, die sich über ganze sechs Wochen zog, so wie dies bis vor wenigen Jahrzehnten überwiegend der Fall war. „Ein ganz klassischer Herbst – wie 2016 und 2001. Wir haben nicht jeden Tag gelesen, mussten uns auch mal gedulden, back to the roots.“ Die Witterung hielt über mehrere Wochen, ein sonnenglänzender Schutzschild im Spätherbst. „Es war trocken, die Nächte kühl, sodass die Trauben nicht zu warm in die Kelter kamen. Die eigentliche Reifephase setzte eigentlich erst im September ein. Beim Riesling sind zwar die Mengen kleiner, wir haben für Kirchspiel, Morstein und Steingrube die Parzellen vorgelesen, ließen sie vier Wochen hängen und fuhren dann super Traubenmaterial ein. Der September hat uns gerettet, der Oktober lieferte dann noch einmal einen wichtigen Reifeschub und die feine Aromatik!“
Wir freuen uns Ihnen die strahlende Kollektion nun im Detail vorstellen zu können, die auch unserem Vorstellung von Finesse und Eleganz geradezu ideal entspricht. Der Jahrgang 2021 erweist sich als kristallin, im besten Sinne klassisch und kühl. Ein Jahrgang, bei dem Geduld und Fingerspitzengefühl und das Vertrauen in die großen Lagen erforderlich waren. Alles Faktoren, bei denen wir uns mit Florian Fauth in besten Händen befinden!
Für alle, die Florian Fauth noch nicht kennen:
Ein sympathischer Winzer, einer der Stillen und Leisen im Lande, arbeitet seit Jahren mit großer Akribie und echtem handwerklichem Ethos in Weinberg und Keller. Liebhaber wissen, dass grandiose Qualitäten im Glas zuvörderst durch drei Dinge entstehen: große Lagen (Westhofen ist weltweit mittlerweile genauso bekannt wie Vosne-Romanée im Burgund!), ein kluger (Winzer-)Kopf und schlichtweg harte Arbeit. Florian, der enorm begabte Macher dieser traumhaften Preziosen, vinifiziert mit großem önologischem Sachverstand herrlich authentische, terroirgeprägte Weine, die man zu den größten Schnäppchen auf dem Planeten Wein zählen muss! Seine Basis bietet betörende Frucht, die Spitzengewächse sind herrlich mineralisch, pur und ungeschminkt – Inkarnation des Kalksteins und mittlerweile sehr begehrt und gesucht! Kein Wunder: Florian ist zum einen ein Familienmensch, liebt seine Frau Katja und seine Jungs Jonathan, Jakob und Valentin, zum anderen aber auch ein absolut Weinbesessener, der sich innerhalb eines Jahrzehnts von einer der großen deutschen Winzerhoffnungen zu einem Star der Szene entwickelt hat.
Obwohl seine Weine nun schon seit Jahren zu den Bestsellern bei Pinard de Picard gehören, er sich also in einem Programm mit den absoluten deutschen Top-Winzern herausragend behaupten kann, ist Florian mit beiden Beinen fest auf dem Boden geblieben. Erdverbunden (im wahrsten Sinne des Wortes), bescheiden, ein echter Rheinhesse. Der Erfolg hat ihn überhaupt nicht verändert. „Star-“ und andere Allüren sind ihm fremd. Er stemmt eigenhändig die Weingutsarbeit. Tag für Tag schuftet er im Weinberg und tüftelt im Keller. Ganz im Gegensatz zu so manch einem seiner Kollegen. Kennen Sie noch den Kultfilm mit Harrison Ford: „Auf der Flucht“? Bei einigen Winzern könnte man, aufgrund all ihrer „Verpflichtungen“ außerhalb des Weinbergs, nämlich genau diesen Eindruck gewinnen … Einer, der aber ganz bestimmt nicht vor der Scholle flüchtet, ist Florian! Und so spricht dann eben auch die spektakuläre Qualität seiner Weine Bände (und für ihn)!
Warum? Was zeichnet den Winzer eigentlich aus? Woher kommt die bärenstarke Qualität seiner Gewächse? Hat er sein Wissen bei Praktika rund um den Globus aufgesogen? Nein. Florian ist den anderen Weg gegangen. Keine Lehr- und Wanderjahre in anderen Ländern oder Kontinenten, keine Bearbeitung anderer Trauben auf anderen Böden unter anderen klimatischen Bedingungen. Sondern Fokussierung und Konzentration auf das, was in Rheinhessen passiert, sich stets des großen Potenzials seiner Heimat und seiner Wurzeln bewusst. Und das ist auch gut so! Denn der Erfolg gibt ihm recht. Und wir bilden uns ein, dass Florians Weine, und auch die Weine anderer Winzer, die ebenfalls diesen engen Bezug zu ihrer Region haben, dass diese Identität in den Weinen schmeckbar ist: Heimat, Ursprung, Seele! Diese Winzer sind ihrem Terroir tief verbunden, sprichwörtlich mit ihm aufgewachsen, und das merkt man ihren Weinen auch an. Kein austauschbares industrielles Massenprodukt, sondern Resultat einer innigen Liebesbeziehung zwischen dem Winzer und seiner Heimat! « Weniger Info
HANDELSBLATT: „Florian Fauth gehört zu Deutschlands besten Jungwinzern! Florians geniale Basis-Weine sind unter Preis-Genuss-Gesichtspunkten unschlagbar!“
Oder wie es der Gault&Millau formuliert: „Veritable Schnäppchen!“
Werte Kunden, man sagt: „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“ Ähnlich verhält es sich im Weinbau, hier sind Geduld und Wachsamkeit wichtige Tugenden, wenn es darum geht große Weine zu erzeugen. Wir konnten in Deutschland zuletzt gleich drei Jahrgänge mit warmen und trockenen Sommern verzeichnen. Das Trio 2018/2019/2020 brachte ungemein hedonistische Weine hervor, von dem insbesondere die kühler gelegenen Weinbaunationen wie Deutschland profitierten – so manch ein Winzer aus Rheinhessen berichtete von einer idyllischen Lese wie in Südfrankreich! Doch bringen Hitze und Trockenheit auch neue Herausforderungen mit sich. Das Motto des Jahrgangs 2021 lautete daher auch nicht von ungefähr „Zurück in die Zukunft“. Denn gleich im April zeichnete sich ab, dass der Jahrgang – so wie früher üblich – eher spät reifen würde. Florian Fauth vermeldete den „kältesten April der letzten 40 Jahre“ im Weingut Seehof. Auch die Maihälfte erwies sich als „sehr kühl“. Für Florian ein positives Resultat, denn der späte Austrieb verhinderte eine Katastrophe: Das Absterben der Knospen durch Aprilfröste, so wie dies in Vergangenheit in einigen Jahren in Frankreich der Fall war. Dies hätte einen bedeutsamen Ernteverlust mit sich gebracht. „Der späte Austrieb hat uns gerettet, die Knospen waren noch in der Wolle und daher geschützt. Das kalte Frühjahr war ein Segen!“, so Florian. Und: „Trotzdem – 2021 war ein Biest!“
Es sind solche Augenblicke, die bei uns große Erwartungen erwecken, wissen wir doch aus Erfahrung, dass es vor allem die herausforderungsvollen Jahrgänge sind, die uns bei guten Winzern immer wieder erstaunen und begeistern. Trauben, die wie von selbst heranreifen und nur noch darauf warten gepflückt zu werden, sind der geheime Traum eines jeden Winzers. Doch fehlt ihnen bei aller Harmonie oft genau die gewisse Spannung, die kleinen Irregularitäten, die einen großen Wein ausmachen. Wir Menschen fühlen und fiebern bei der Sage des Herakles, seiner Himmelfahrt und Aufnahme in den Olymp mehr mit als bei konfliktfreien, idyllischen Hirten-Erzählungen. Für Florian Fauth war’s dann auch ein Jahrgang, bei dem Alfred Hitchcock hätte Regie führen können. „Man musste das Jahr zähmen, es war von Ortschaft zu Ortschaft völlig unterschiedlich.“ Mochte das Frühjahr auch sehr kühl ausgefallen sein – der warme Juni kontrastierte das ziemlicher! „Der Juni war wie in den Tropen, feuchtwarm. Wir hatten diesmal, anders als in den Vorjahren, eine gute Wasserversorgung. Aber zur Wärme gab’s dann auch sehr viel Niederschlag.“ Als echte Herausforderung bezeichnet Florian den Peronospora-Druck, eine Pilzkrankheit (auch falscher Mehltau genannt), bei dem zuerst die Blätter und später auch die Beeren befallen werden. „Zum Glück hatte Westhofen hier durch die windoffenen Lagen weniger Probleme als verwinkelte Ortschaften.“ So lässt sich der Jahrgangsverlauf durch ein permanentes An- und Entspannen charakterisieren. „Der Juli und August verliefen normal, zeigten sich etwas kühler. Hätten wir nicht einen derartigen September gehabt, wäre die Ernte dünn ausgefallen. Was auffällt ist, dass es immer schwieriger wird allgemeine Aussagen über den Jahrgang zu fällen, denn die Unterschiede sind wenige Kilometer weiter enorm. Diese Kleinparzellierung hat sich die letzten zehn Jahre bereits angedeutet und fortgesetzt.“ so Florian.
Es war der Spätherbst, der das große Finale lieferte. Ende August stellte sich Florian noch auf Jahrgänge mit hohen Säurewerten wie 1996 und 2010 ein. „Die Rieslingtrauben waren damals noch hart.“ Doch Ende September („da waren wir im Vorjahr schon mit der Ernte fertig!“) begann eine bilderbuchhafte Ernte, die sich über ganze sechs Wochen zog, so wie dies bis vor wenigen Jahrzehnten überwiegend der Fall war. „Ein ganz klassischer Herbst – wie 2016 und 2001. Wir haben nicht jeden Tag gelesen, mussten uns auch mal gedulden, back to the roots.“ Die Witterung hielt über mehrere Wochen, ein sonnenglänzender Schutzschild im Spätherbst. „Es war trocken, die Nächte kühl, sodass die Trauben nicht zu warm in die Kelter kamen. Die eigentliche Reifephase setzte eigentlich erst im September ein. Beim Riesling sind zwar die Mengen kleiner, wir haben für Kirchspiel, Morstein und Steingrube die Parzellen vorgelesen, ließen sie vier Wochen hängen und fuhren dann super Traubenmaterial ein. Der September hat uns gerettet, der Oktober lieferte dann noch einmal einen wichtigen Reifeschub und die feine Aromatik!“
Wir freuen uns Ihnen die strahlende Kollektion nun im Detail vorstellen zu können, die auch unserem Vorstellung von Finesse und Eleganz geradezu ideal entspricht. Der Jahrgang 2021 erweist sich als kristallin, im besten Sinne klassisch und kühl. Ein Jahrgang, bei dem Geduld und Fingerspitzengefühl und das Vertrauen in die großen Lagen erforderlich waren. Alles Faktoren, bei denen wir uns mit Florian Fauth in besten Händen befinden!
Für alle, die Florian Fauth noch nicht kennen:
Ein sympathischer Winzer, einer der Stillen und Leisen im Lande, arbeitet seit Jahren mit großer Akribie und echtem handwerklichem Ethos in Weinberg und Keller. Liebhaber wissen, dass grandiose Qualitäten im Glas zuvörderst durch drei Dinge entstehen: große Lagen (Westhofen ist weltweit mittlerweile genauso bekannt wie Vosne-Romanée im Burgund!), ein kluger (Winzer-)Kopf und schlichtweg harte Arbeit. Florian, der enorm begabte Macher dieser traumhaften Preziosen, vinifiziert mit großem önologischem Sachverstand herrlich authentische, terroirgeprägte Weine, die man zu den größten Schnäppchen auf dem Planeten Wein zählen muss! Seine Basis bietet betörende Frucht, die Spitzengewächse sind herrlich mineralisch, pur und ungeschminkt – Inkarnation des Kalksteins und mittlerweile sehr begehrt und gesucht! Kein Wunder: Florian ist zum einen ein Familienmensch, liebt seine Frau Katja und seine Jungs Jonathan, Jakob und Valentin, zum anderen aber auch ein absolut Weinbesessener, der sich innerhalb eines Jahrzehnts von einer der großen deutschen Winzerhoffnungen zu einem Star der Szene entwickelt hat.
Obwohl seine Weine nun schon seit Jahren zu den Bestsellern bei Pinard de Picard gehören, er sich also in einem Programm mit den absoluten deutschen Top-Winzern herausragend behaupten kann, ist Florian mit beiden Beinen fest auf dem Boden geblieben. Erdverbunden (im wahrsten Sinne des Wortes), bescheiden, ein echter Rheinhesse. Der Erfolg hat ihn überhaupt nicht verändert. „Star-“ und andere Allüren sind ihm fremd. Er stemmt eigenhändig die Weingutsarbeit. Tag für Tag schuftet er im Weinberg und tüftelt im Keller. Ganz im Gegensatz zu so manch einem seiner Kollegen. Kennen Sie noch den Kultfilm mit Harrison Ford: „Auf der Flucht“? Bei einigen Winzern könnte man, aufgrund all ihrer „Verpflichtungen“ außerhalb des Weinbergs, nämlich genau diesen Eindruck gewinnen … Einer, der aber ganz bestimmt nicht vor der Scholle flüchtet, ist Florian! Und so spricht dann eben auch die spektakuläre Qualität seiner Weine Bände (und für ihn)!
Warum? Was zeichnet den Winzer eigentlich aus? Woher kommt die bärenstarke Qualität seiner Gewächse? Hat er sein Wissen bei Praktika rund um den Globus aufgesogen? Nein. Florian ist den anderen Weg gegangen. Keine Lehr- und Wanderjahre in anderen Ländern oder Kontinenten, keine Bearbeitung anderer Trauben auf anderen Böden unter anderen klimatischen Bedingungen. Sondern Fokussierung und Konzentration auf das, was in Rheinhessen passiert, sich stets des großen Potenzials seiner Heimat und seiner Wurzeln bewusst. Und das ist auch gut so! Denn der Erfolg gibt ihm recht. Und wir bilden uns ein, dass Florians Weine, und auch die Weine anderer Winzer, die ebenfalls diesen engen Bezug zu ihrer Region haben, dass diese Identität in den Weinen schmeckbar ist: Heimat, Ursprung, Seele! Diese Winzer sind ihrem Terroir tief verbunden, sprichwörtlich mit ihm aufgewachsen, und das merkt man ihren Weinen auch an. Kein austauschbares industrielles Massenprodukt, sondern Resultat einer innigen Liebesbeziehung zwischen dem Winzer und seiner Heimat! « Weniger Info