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Weingut Wagner-Stempel - Siefersheim - Rheinhessen

2023: „Ein geniales Rieslingjahr, wie wir es schon lange nicht mehr hatten.“ – Daniel Wagner

4,5 SterneEichelmann Deutschlands Weine 2024
4 SterneVinum Weinguide Deutschland 2024
4 SterneWein.Plus
Seit 2008 biozertifiziert

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Winzer*in
Daniel Wagner, Oliver Müller
Region
Rheinhessen
Rebfläche
25 Hektar
Rebsorten
50% Riesling, 25% weiße Burgundersorten, 10% Silvaner, 15% übrige Sorten
Mitgliedschaft/Verbände
VDP
Beste Lagen
Siefersheimer Höllberg und Heerkretz, Binger Scharlachberg
Zusammenarbeit
seit 2018
Historie
Gegründet im Jahr 1845

„Dieser Betrieb in Siefersheim ist eine Perle der Rheinhessischen Schweiz, wie der klimatisch milde Landstrich zwischen Alzey und Bad Kreuznach gerne genannt wird. Seit 2008 setzt Daniel auf biologische Wirtschaftsweise. Und er hat ein exzellentes Team um sich geschart, mit dem zusammen er die hohe Produktqualität nicht nur halten, sondern auch noch verbessern kann.“Vinum Weinguide Deutschland 2023

„1845 wurde der Grundstein des Wagnerschen Hofes gelegt, Daniel Wagner führt heute in neunter Generation das Gut, hat den Betrieb in die rheinhessisch und deutsche Spitze geführt.“Eichelmann Deutschlands Weine 2024

„Daniel Wagner arbeitet sehr hart und sehr viel hinter den Kulissen, um diese kühle Facette Siefersheims in die weite Welt zu tragen. Die Weine sind, wie der Mann, der hinter ihnen steht, ruhig, durchdacht und tiefgründig.“ – Paula Sidore (Jancis Robinson ROBINSON)

Wenn man Daniel Wagner in Siefersheim besucht, fühlt man sich wie in einem kleinen Abenteuerland. Die sonst von nur sanftem Hügelland geprägte Weinlandschaft Rheinhessens, deren beste Lagen mit leichter Hangneigung an die großen Lagen Burgunds erinnern, findet man hier nicht vor. Vielmehr fühlt man sich hier an die Nahe erinnert, mit tiefen Tälern, steilen Lagen und einem expressiven Landschaftsbild. Kein Wunder, denn das kleine Winzerdorf Siefersheim liegt nicht weit von Nahe und Rheingau. Steht man in den Große-Gewächs-Lagen, so sind es nur zehn Kilometer Luftlinie bis nach Bad Kreuznach und gerade einmal 20 Kilometer bis zum Rüdesheimer Berg.

EINZIGARTIGE TOPOGRAPHIE UND GEOLOGIE
Im äußersten Südwesten Rheinhessens, in einer Landschaft vulkanischen Ursprungs, die im Permzeitalter entstand, bewirtschaftet Daniel Wagner seit 1992 seine mittlerweile 25 Hektar Rebflächen. Um die Stilistik der Weine aus dem Hause Wagner- Stempel zu verstehen, muss man sich in die Weinberge begeben und die Böden sowie das Mikroklima analysieren. Denn die Weinberge um Siefersheim unterscheiden sich deutlich vom restlichen Teil Rheinhessens. Wenn wir von den Böden sprechen, dann geht es hier überwiegend um verwitterten Rhyolith, also Porphyr mit hohem Quarzanteil. Das Rotliegende kennt man noch im Wonnegau und am Roten Hang in Nierstein, doch hier, an der Grenze zur Nahe, kommen zudem klimatische Extrembedingungen hinzu. Die steinigen, sauren Böden sind eher ungeeignet für konventionelle Landwirtschaft und so wachsen hier selbst Sträucher und Bäume nur langsam. Für Reben und insbesondere den Riesling sind diese kargen Bedingungen aber idealer Nährboden für tiefwurzelnde Rebstöcke, die wiederum komplexe Trauben hervorbringen. Es ist hier etwas kühler als im restlichen Rheinhessen und die dünnen Oberböden speichern nur wenig Wasser, dafür tagsüber die Wärme der Sonnenstunden, sodass die Trauben hier lange ausreifen können.

DER PIONIER DER RHEINHESSISCHEN SCHWEIZ
Mit den Weinen aus seinen Lagen Heerkretz und Höllberg hat Daniel Wagner Siefersheim wieder zurück auf die Landkarten der Weinwelt gebracht. Es sind seine beiden Paradelagen, deren Gewächse unterschiedlicher nicht ausfallen könnten. Der Höllberg ist ein süd-südöstlich ausgerichteter Hang, der viele Sonnenstunden genießt. Verwitterter Porphyr und die zahlreichen Steine speichern hier die Wärme. Und so fällt der Riesling hier vergleichsweise runder und kraftvoller aus als der von der Heerkretz. Paula Bosch attestiert dem Höllberg „kraftvolle, dichte und stoffige Weine mit fruchtig-würzigen Aromen“, wohingegen der Heerkretz-Riesling „mehr Rasse, Eleganz, feine, subtile Noten, einen salzigeren Geschmack und anregendere Säure“ besitzt. Kein Wunder, denn diese Steillage hat ist gänzlich anders exponiert, erstreckt sich U-förmig entlang eines extrem steilen Hangs, den man so spektakulär niemals in Rheinhessen erwarten würde, und die Reben stehen hier auf rötlichem Lehm, zum Teil auch auf Basaltböden und Kalkstein, unter denen sich wiederum harter Rhylolith findet. Daniel Wagner erkannte das Potenzial dieses damals völlig verbuschten und verwilderten Hangs, rodete ihn teilweise und kultivierte ihn über viele Jahre. Heute zählt die Heerkretz zu den allerbesten Großen Lagen Rheinhessens, nein, ganz Deutschlands, mit Daniels Großem Gewächs als unangefochtenem Spitzenwein! In der Ur-Parzelle der Heerkretz, die Daniel Wagner von einem benachbarten Winzer namens Emt abkaufte, reifen heute die Trauben für seinen Spitzenriesling. Von Anfang an hat Daniel die ältesten und besten Reben dieser Parzelle separat ausgebaut, seit 2015 stellt er den trockenen Spitzenriesling, von dem er oft keine 500 Flaschen abfüllt, als „Emt“ zur VDP-Versteigerung an.

ECHTE TERROIR-WEINE
Was die Weine von Wagner-Stempel ausmacht, ist ihre kühle und würzige Art. Sie sind knochentrocken, erzählen von ihrem einmaligen Terroir, einer sich von 140 bis hin zu 300 Metern Höhe erstreckenden, schroffen, für rheinhessische Verhältnisse fast extremen Landschaft und von behutsamem, geduldigem Ausbau und bester Fürsorge. Seit 2005 arbeitet das Team hier ökologisch. Die Maßnahmen im Weinberg dienen der Ertragsreduzierung, um hocharomatisches Lesematerial statt Masse zu gewinnen. Neben selektiver Handlese in mehreren Gängen ist vor allem die aufwendige Laub- und Unterstockarbeit entscheidender Qualitätsfaktor. Außerdem achten Daniel Wagner und sein Team um Oliver Müller und Udo Preussger stets darauf, nicht zu reifes Traubenmaterial zu lesen. Die Trauben müssen bei intensivem Aroma noch knackig sein und Frische besitzen. Und im Keller geht es dann herrlich unprätentiös und traditionell zu. Spontanvergärung, eine nicht zu lange Gärung sowie Ausbau im Stahltank und Holzfässern aus heimischer Eiche. Anschließend wird der auf der Feinhefe belassene Wein grob filtriert, spätestens im Juni dann auf die Flasche gezogen. Das Ergebnis: mineralische, authentische und präzise Weine, die eine klare Handschrift besitzen. Bei Wagner-Stempel lässt sich diese Handschrift bereits an den brillanten Gutsweinen erkennen. Egal ob Silvaner, Weißburgunder oder Riesling, sämtliche Weine verkörpern idealtypisch den Stil des Hauses, stammen aus dem näheren Umkreis des Weinguts und wurden mit derselben Detailverliebtheit und Hingabe wie die Großen Gewächse des Hauses vinifiziert.

Zu den die beiden Großen Gewächse aus dem Höllberg und der Heerkretz hat sich mittlerweile noch ein dritter Wein aus Großer Lage hinzugesellt: Daniel Wagners jüngstes Projekt stammt aus dem Binger Scharlachberg. Gemeinsam mit dem befreundeten Weingut Bischel tauschte man Lagen und lernt so die Unterschiede und Eigenheiten des Terroirs kennen. Die Binger Lage weist ein ähnliches Terroir auf wie der Rüdesheimer Berg am anderen Ufer des Rheins, dessen Flusslauf die beiden Hänge zerschneidet, und schon die ersten Jahrgänge erweisen sich als höchst gelungene Bereicherung des Portfolios und machen unbändig Lust auf das, was in nächster Zukunft zu erwarten ist.

DER JAHRGANG 2023
„Verhältnisse wie in der Serengeti“, verkündete Außenbetriebsleiter Daniel Müller bei unserer letztjährigen Probe, unglaublich trocken also. 2023 zeigt sich da ganz anders und ließ das Weingut Wagner-Stempel aufatmen. „Ein geniales Rieslingjahr, wie wir es schon lange nicht mehr hatten.“, sagt Daniel Wagner und ergänzt: „Weil wir so viel Wasser hatten.“

Das ist zunächst einmal ein Umstand, von dem man andernorts so nicht unbedingt die Rede war. Denn das Frühjahr begann für viele Winzer mit guten Wasserreserven, verlief dann auch entsprechend ideal – doch der Sommer war sehr trocken. Aber Siefersheim war da, wie so oft, eine Ausnahme. Doch zunächst der Verlauf: In der Blüteperiode waren Wetter und Bedingungen prächtig, März und April sorgten für Wachstum und gelegentliche Regenschauer (insgesamt 150 Liter pro Quadratmeter) förderten die positive Entwicklung. Doch dann blieb der Regen aus. In den Juni hinein war es auch hier trocken, gerade einmal acht Liter Regen verzeichnete die nahegelegene Wetterstation zum damaligen Zeitpunkt. „Alle dachten es käme ein trockener Jahrgang, weil es nicht regnete, es blühte im Turbogang ohne Verrieselung.“, so Daniel Wagner. Und so sah der Juli denn auch nach Trockenheit aus, was am 8. Juli dann eine große Wolke über Siefersheim Lügen strafte, als sich ein monsunartiger Regen über die dortigen Weinberge ergoss – der im Süden Rheinhessens allerdings ausblieb. „Da haben wir tatsächlich erst einmal eine Flasche Champagner aufgemacht!“ erzählt ein immer noch sichtlich vergnügter Daniel. Es regnete dann bis zum Herbst, und die Freude schlug in Anspannung um. „Tiefgründigere Böden und Burgundersorten wurden erst mal aufgeblasen“. Es galt nun streng zu selektionieren. So schnitten Daniel und Oliver mit ihrem Team die nächsten fünf Wochen konsequent Trauben auf den Boden, dünnten die Rieslinganlagen aus und begannen mit der aufwändigen Traubenteilung. „Wäre der September nicht trocken geblieben, es wäre zur Katastrophe gekommen.“, so der Winzer. Die Burgunder waren eine große Herausforderung, hier mussten Opfer gebracht werden. Beim Riesling erzielte man dafür Traumwerte, doch auch der Chardonnay sah dann „wie gemalt“ aus. „Wir hatten zudem 150 Schafe über zwei Wochen im Einsatz, die sich hervorragend zur Entlaubung eignen, die fressen die Blätter in der Traubenzone ab. Das geht natürlich nur, solange die Trauben noch grün und sauer sind.“ Bis in den Oktober hinein wurde über einen Zeitraum von fünf Wochen gelesen. Daher spricht man im Weingut auch von der „Oper in zwei Akten.“ Zumal im Jahrgangsverlauf alles an Stoff vorhanden war, was es zum Drama braucht: eine aufgeladene Exposition, jede Menge Spannungsmomente, dann Klimax und Wendepunkt, glücklicherweise ohne tragisches Ende. „2023 hat extrem gut gegoren, zügig bis zum November, anders als in manchen Jahren, wo es sich bis Weihnachten ziehen kann.“ Auch blieb die Region vom schlimmen Hagel verschont, der im südlichen Rheinhessen wütete. Das Fazit ist eindeutig: ein echtes Handwerkerjahr, bei dem sich im Nachhinein für Daniel und Oliver die technischen Schritte – rigorose Ertragsreduzierung und Selektion – absolut gaumenfällig auszahlten. Wir haben hier prächtige Rieslinge verkostet, die zu den schönsten zählen, die wir seit unserer Zusammenarbeit im Glas hatten: allen voran der wohl besten Höllberg der Gutsgeschichte! 2023 überzeugt hier durch Präzision, Frische, perfekte Balance und eine atemberaubende Seidigkeit. Ein Jahrgang der Superlative im Glas und Sternstunde für alle Präzisionsfanatiker!

Weine dieses Winzers

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Rheinhessen Spätburgunder (40%), St. Laurent (20%), Frühburgunder (20%) trocken Edelstahl Lieferbar
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Coup de Cœur
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Rheinhessen Silvaner (100%) trocken Lieferbar
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Rheinhessen Silvaner (100%) trocken 95 P – James Suckling Lieferbar
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