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Über uns: 30 Jahre Weinkultur aus Leidenschaft

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Weingut Rudolf Fürst - Bürgstadt am Main - Franken

„Die »Fürsten« muss man nicht mehr erklären. Das Weingut ist die Nummer eins in Franken, für viele kommen aus dem Haus gar die besten Spätburgunder Deutschlands.“ – DER FEINSCHMECKER

5 SterneVinum Weinguide Deutschland 2025

5 SterneEichelmann Deutschlands Weine 2025

5 SterneFalstaff Weinguide 20245

5 FDer Feinschmecker („Die 500 besten Weingüter in Deutschland 2025“)

5 Rote TraubenGault&Millau Weinguide Deutschland 2025

VDP-Mitglied seit 1980

winzer_bild

 

Region
Franken
Rebfläche
21ha
Rebsorten
Spät- und Frühbburgunder (60%), weiße Burgundersorten (18%), Riesling (17%)
Mitgliedschaft/Verbände
VDP-Mitglied, Trias
Beste Lagen
Centgrafenberg, Hundsrück, Schlossberg
Zusammenarbeit
seit 2019
Historie
Weinbau seit 1638

Der Traditionsbetrieb steht für großartige Weine aus Burgundersorten: kraftvolle, ungemein dichte Spätburgunder, elegante Frühburgunder sowie geradezu klassizistisch beseelte Weiße Burgunder und Chardonnays. Weine, die unbedingt zu Deutschlands Spitze zählen und ihren französischen Pendants absolut ebenbürtig sind.

2023: „Wieder mal ein richtig schöner, klassischer Jahrgang.“ – Sebastian Fürst

„Wir wiederholen uns an dieser Stelle, aber wir tun es gern: Was Sebastian Fürst Jahr für Jahr vorstellt, ist Wein um Wein herausragend, aber ebenso durch die Konstanz im Lauf der Zeit.“Falstaff Weinguide Deutschland 2025

„Was soll man über ein Weingut schreiben, über das schon alles gesagt wurde? Das Weingut Fürst ist seit Jahren unserer absoluter Favorit, wenn es um Burgunderrebsorten und ihre großen Weine in Franken geht. Vater Paul und Sohn Sebastian teilen sich hier seit Jahrzehnten ein tiefes Verständnis für das Zusammenspiel aller wichtigen Faktoren: Klone, Böden, Lesezeitpunkt und die perfekten Holzfässer.&ldquo; – Vinum Weinguide Deutschland 2025

Pioniere im Maintal oder: Im Westen viel Neues: Als Monika und Paul Fürst 1979 ihr neues Gutsgebäude inmitten eines Weinbergs gebaut hatten, an den jenseits von Spessart und Odenwald wohl kaum jemand einen Gedanken verschwendet hätte, konnten sie nicht ahnen, dass sie damit den Grundstein für ein wahres Weinmonument legen würden. Der Centgrafenberg mit seinen Buntsandsteinböden zählt zweifelsohne zu den deutschen Spitzenlagen für Spätburgunder. Ein Renommee, dass sich der unerschütterlichen Überzeugung und dem kompromisslosen Engagement Paul Fürsts verdankt. Heute führen er und Sohn Sebastian gemeinsam den Betrieb und schreiben ihre Erfolgsgeschichte, Jahrgang für Jahrgang, Wein für Wein weiter. Und diese Weine, weiße wie rote, zählen seit mindestens drei Jahrzehnten zu den bemerkenswertesten ihrer Art in Deutschland. Der Vinum-Weinguide adelt das fränkische Weingut als Fünf-Sterne- Betrieb (Höchst-bewertung!) und urteilt: „Als Paul Fürst den Betrieb der Eltern übernahm, hatte niemand in der Weinwelt den Ort Bürgstadt auf dem Radar, der Centgrafenberg war bestenfalls einigen Insidern als brauchbare Lage im Westen Frankens bekannt. Es ist der akribischen Arbeit von Paul Fürst in den letzten 30 Jahren zu verdanken, dass die Weinkarte Deutschlands um einen weltweit bekannten Ort reicher geworden ist.“ Und auch der Gault&Millau zieht angesichts dieser Perfektion den Hut: „Eigentlich möchte man sich einer Fünf-Trauben-Bewertung nicht einfach so hingeben. Das Haar in der Suppe finden, eine kleine Kritik anbringen. Funktioniert aber nicht. So absolut stimmig ist der Auftritt von Fürst.“

Über mangelnde Spitzenbewertungen und Auszeichnungen kann Familie Fürst nicht klagen (zuletzt wurde Sebastian von Vinum zum „Winzer des Jahres“ 2022 gekürt, im Jahr davor wurde Paul Fürst mit dem „Ehrenpreis für das Lebenswerk“ von Eichelmann geehrt), längst sind sie in der Walhalla der großen Burgunderbetriebe angekommen. Was aber darüber hinaus unsere Neugier geweckt und eine intensive Zusammenarbeit mit den Spitzenwinzern aus Franken begründet hat, sind die Entwicklungen der letzten Jahre und die aufregende Zukunft, die sie versprechen.

Eine Betriebsübergabe zählt sicher zu den heikelsten Zäsuren in Familienunternehmen, etliche Spitzenbetriebe sind daran schon gescheitert. Bei Paul und Sebastian hingegen sehen wir echtes Teamwork: Vater und Sohn ergänzen sich ideal, lassen sich dabei allen Spielraum. Noch beeindruckender: Sie gehen Wagnisse ein, beschreiten gemeinsam völlig neue Wege und zählen unbedingt zur Avantgarde des Weinbaus in Deutschland. Schon früh galt Sebastians Leidenschaft handwerklich erzeugten Burgundern. Eine Leidenschaft, die ihn seinerzeit zur Domaine de l’Arlot (Nuits-St-Georges) und zu Marc Kreydenweiss, dem legendären Biodynamiker ins Elsass führte. Zurück in der Heimat, brachte er das neu erworbene Wissen der „Pinot-Noir-Studienreise“ in seinen ersten eigenen Rotweinjahrgang ein, den beeindruckend gelungen 2008er. Was wir bei Vater und Sohn Fürst schätzen, ist die ganz klar heimatliche Verwurzelung und gleichzeitige Nähe zum Burgund. Und erst recht die Weitsicht, die diese beglückende Kombination aus heimischem Terroir und absolut inspirierter Interpretation ermöglicht.

Der Erfahrungsschatz und das umfassende Wissen der beiden schlägt sich insbesondere bei den Weißweinen nieder, deren „konventionell deutsche Stilistik“ mittels „französischer Verfahren“ behutsam transformiert wird. Das ist auch der Jury des Vinum-Weinguides nicht verborgen geblieben: „Die Lust auf ständige Verbesserung wurde schon vor geraumer Zeit auf andere Rebsorten ausgedehnt. Weißburgunder und Chardonnay sind immer unter den Besten in Deutschland zu finden, mittlerweile drängt auch Riesling aus dem Centgrafenberg ganz nach vorn.“ Wir erleben hier gerade einen von enormem Know-how geprägten stilistischen Wandel, der seine wohl beeindruckendste Ausprägung im Chardonnay aus den Astheimer Lagen erfährt. Für uns zählen sie – neben denen von Julian Huber – zu den besten heimischen Exemplaren.

Die Lagen
Das Weingut liegt inmitten des Bürgstadter Bergs, der, um noch die burgundische Referenz zu bemühen, dort wohl einem 1er Cru entspräche. Seine Buntsandsteinverwitterungsböden prägen maßgeblich Eigenschaften und Profil der Fürst’schen Rotweine. „Der Bürgstadter Berg hat einen ganz spezifischen Charakter, noch spezifischer und unterschiedlicher sind die Parzellen für die Großen Gewächse, die wir aus ihm hervorbringen,“ beschreibt Sebastian die Situation. Die Parzellen, Filetstücke par excellence, das sind die beiden Großen Lagen Centgrafenberg und Hundsrück. Und in der Tat unterscheiden sich die beiden Spätburgunder-GGs, bei nahezu identischer Vinifikation, jedes Jahr enorm: der Centgrafenberg stets anmutig elegant und im besten Sinne ausgewogen, der Hundsrück dagegen auftrumpfend majestätisch, mit einem mehr Würze und aromatischer Kraft.

Einige Kilometer vom Weingut der Familie entfernt gedeihen in Klingenberg die Spätburgunder auf einem völlig anderen Terroir. „Für uns sind die Klingenberger Weine feuriger, die Bürgstadter kühler.“ In der Großen Lage Schlossberg, dem Herzstück der steilen Terrassenlagen, haben Vater und Sohn aufwendig alte Trockenmauern erneuert und in einigen Parzellen die Stockdichte auf 12.000 Reben pro Hektar erhöht. Weiter Zeilenabstand in Verbindung mit hoher Stockdichte ist laut Sebastian einer der Schlüssel zum Erfolg für große Spätburgunder. Nächstes spannendes Projekt: die Erhöhung der Stockdichte in einer Top-Parzellen der Lage Hundsrück. Wenn man von Fürst spricht, muss man unbedingt auch die traumhaften Frühburgunder erwähnen. Diese hierzulande nur noch selten anzutreffende, recht komplizierte Rebsorte hat Paul Fürst schon früh für sich entdeckt. Wer Pinot Noir schon für die Diva unter den Rebsorten hält, kennt vermutlich den ungleich divenhafteren, vielleicht sogar anspruchsvolleren Pinot Madeleine nicht … 1,7 Hektar pflegen die Fürsts und bewahren damit eine Tradition, die in Churfranken nachweislich bis ins Jahr 1875 zurückverfolgt werden kann. Der Frühburgunder ergibt gehaltvolle, intensiv dunkelfruchtige Weine, als es die im Vergleich zum „großen Bruder“ Spätburgunder hellere Farbe vermuten lässt. Bemerkenswert ist auch das Reifepotenzial des Frühburgunders, wenn er à la Fürst vinifiziert wird: 10+ Jahre sind gesetzt!

Zur Vinifikation
„Um einen guten Wein auszubauen, gibt es nicht viele Möglichkeiten. Er ist ein Naturprodukt. Unsere Grundlage. Ich mache also einfach das, was für den Wein am besten ist. Und wenn die Traube gut ist, wird auch der Wein gut. Am Tag der Ernte weiß ich genau, welchen Schatz ich in den Händen halte. Im Ausbau dürfen dann einfach keine Nachlässigkeiten entstehen.“ (Paul Fürst)

Der Ausbau der von Hand und mit niedrigen Erträgen gelesenen Burgunder erfolgt mittels offener Maischegärung in überwiegend großen Holzbottichen. Sebastian entscheidet sich bei den Spätburgundern für eine klassische Vinifikation. Anstelle einer Kaltmazeration, mazeriert er die Trauben zwischen 10–13 °C vor. Hierfür kommt Trockeneis als reiner Oxidationsschutz zum Einsatz. Extreme Betonung der Frucht wäre ihm zuwider, der Stil des Hauses sind kräftige, dabei ungemein elegante Weine mit klarer, straffer Struktur und würziger Aromatik. Sobald die spontane Gärung beginnt, führt er eine Remontage durch. Das sogenannte Überschwallen belüftet den Wein, macht ihn rund. Wenn sich eine Kruste über den Trauben bildet, drückt er diese vorsichtig mit einem Holzstab hinunter (pigeage). „Ich möchte eine lange Gärung und gute Vormazeration und dabei viel Aroma extrahieren.“ Anschließend presst Sebastian den Wein mit einer Korbpresse schonend ab, lässt ihn über Nacht sedimentieren und baut ihn dann im Holzfass aus. Während für den Spätburgunder Tradition nur gebrauchte Fässer zum Einsatz kommen, vertraut er bei den Großen Gewächsen fast ausschließlich auf neues Holz (70 bis 80 %) – entgegen jeglichen Trends zu gebrauchtem Holz. Wer seine Burgunder probiert, versteht auch die Intention. Denn die Synthese von Buntsandsteinböden, churfränkischem Klima und klassischer Vinifikation sind intensive Rotweine, die sich, im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Spätburgundern, durch eine kraftvoll-dichte Textur und eine enorme Tiefe auszeichnen. Eigenschaften, die es mit neuem Holz mühelos aufnehmen können, regelrecht nach solchen Rahmenbedingungen verlangen. Das Ergebnis sind dabei stets herrlich komplexe, wunderbar ausbalancierte, geradezu verführerische Burgunder mit fantastischem Potenzial zur Reife – einzigartige Weine und Meisterwerke im eigentlichen Sinne, die Geschichte geschrieben haben und auch in Zukunft schreiben werden. Paul und Sebastian Fürst sind gerade wieder dabei, sich neu zu erfinden, und wir sind stolz und hocherfreut, die beiden auf diesem Weg begleiten zu dürfen.

Die aktuelle Kollektion
Besuchen müssten wir Paul und Sebastian Fürst gewiss schon längst nicht mehr, denn die Konstanz, mit der die beiden exzellente Weine vinifizieren ist derartig hoch, sodass wir einfach im Blinden Vertrauen und mit Freuden alle Weine nehmen könnten, die wir hier erhalten. Wir lassen uns diese Freude alljährlich trotzdem nicht nehmen, denn eine Reise nach Franken ist ein absolutes Fest! Waren wir schon vom exzellenten 2022er begeistert, der für Rotweine in Deutschland generell vermutlich ein Referenzjahrgang darstellt, so empfing und Sebastian bereits mit einem Verschmitzten Lächeln. Er zieht einige 2023er, so ließ sich heraushören, vielleicht sogar dem kraftvollen und makellosen 2022ern vor. Er liebt die 2023er Rieslinge und ist der Auffassung, dass sich „diese charmante und energiereiche Stilistik“ auch auf die Burgunder übertragt. „Weder kalt noch heiß“ war es 2023, sodass man nach langer Zeit mal wieder „einen richtig schönen klassischen Jahrgang“ im Glas habe. Was zunächst feucht anfing und in der ersten Jahreshälfte durch Peronospora (so wird der Falsche Mehltau, eine Pilzkrankheit genannt), große Herausforderungen an die Winzer stellte, wendete sich im August – für Sebastian die entscheidende Phase für die Güte des Jahrgangs – zum Positiven. „Der Jahrgang war nicht geschenkt, es war aber eine machbare Sache, denn die Trauben hatten eine schöne Reife bekommen, mit viel Energie und Spannung, man musste relativ schnell ernten, denn wer auf weitere Reife gewartet hätte, bekam sehr schnell Probleme. Die Kirschessigfliege war einem dann auf den Fersen.“ Als gewichtigen Faktor für die Güte der 2023er Kollektion sieht Sebastian sein perfekt eingespieltes Team sowie eine goldwerte Unterstützung von weiteren sechs Erntehelfern, eines Apfelbauern, die er glücklicherweise in der Ortschaft, zur Unterstützung für sich gewinnen konnte. „Wie hatten dadurch quasi eine just-in-time-Lese, zwar rund 15-20% unter der Menge des 2022er, dafür aber von sehr guter Qualität. Es ist ein sehr animierender, klassischer, feiner und purer Jahrgang, der nicht in die Schublade der 2022er passt, vielleicht an eine Mischung aus 2017 und 19 oder gar 2007 und 2017 erinnert. Er sitzt zwischen einem kühlen und warmen Jahrgang und zählt in dieser Einordnung gewiss zu den besten.“

Die Jury des Weinguides „Die 555 besten Weingüter in Deutschland 2025“ des Magazins Der Feinschmecker zieht ein Resümee, das unser Schlusswort sein soll: „Seit Jahren steht das Weingut Rudolf Fürst an der Spitze der Region. Auch bei der aktuellen Kollektion sind im roten Bereich Lobeshymnen angebracht. Hier stimmt so gut wie alles vom Spätburgunder Tradition hin zu den Großen Gewächsen mit einem alles überragenden Hundsrück. Besonders gut gefallen hat uns aber auch der Großheubacher Spätburgunder, der saftig und filigran wirkt, noch ein festes Tannin und eine schöne Frucht sowie eine angenehme leichte Kernigkeit besitzt.“

Weine dieses Winzers

0,75 l23,33 €/ l inkl. 19 % MwSt.zzgl. Versandkosten / Lebensmittelangaben
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Produktfoto: Weinflasche mit Etikett 'Fürst Riesling pur mineral'.

Fürst
Riesling „pur mineral“ 2024

Der Name ist sowas von Programm!
Franken Riesling (100 %) trocken Lieferbar
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Produktfoto: Fürst Centgrafenberg Spätburgunder Großes Gewächs 2023

Fürst
Centgrafenberg Spätburgunder Großes Gewächs 2023

Centgrafenberg: Fürst „in a nutshell“!
Franken Spätburgunder (100%) trocken Subskription Die Auslieferung erfolgt nach Freigabe ab September 2025.
78,00 €
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Produktfoto: Schlegelflasche mit gelbem Verschluss, Etikett mit Aufschrift “Fürst Weisser Burgunder R“.

Fürst
Weißer Burgunder „R“ 2022

Ein ganz großer Weißburgunder – aus Franken! 94 Punkte – JAMES SUCKLING
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Produktfoto: Hochwertige Schlegelflasche mit schwarzer Kapsel und weißem Etikett mit rotem und grünem Text.
Coup de Cœur

Fürst
Riesling „pur mineral“ 2023

Wieder ein Paradebeispiel fürstlicher Eleganz!
Franken Riesling (100 %) trocken 93/100 – James Suckling Lieferbar
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Produktfoto: Fürst Centgrafenberg Spätburgunder Großes Gewächs 2023 Magnum

Fürst
Centgrafenberg Spätburgunder Großes Gewächs 2023
1,5 l Magnum

Franken Spätburgunder (100%) trocken Subskription Die Auslieferung erfolgt nach Freigabe ab September 2025.|Limitiert: max. 1 Flasche pro Kunde!
161,00 €
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Produktfoto: Fürst Schlossberg Spätburgunder Großes Gewächs 2023

Fürst
Schlossberg Spätburgunder Großes Gewächs 2023

Klingenberg: Spätburgunder aus atemraubender Steillage
Franken Spätburgunder (100 %) trocken Subskription Die Auslieferung erfolgt nach Freigabe ab September 2025! | Limitiert: max. 3 Flaschen pro Kunde!
109,00 €
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Paket19,33 €/ l inkl. 19 % MwSt.zzgl. Versandkosten / Lebensmittelangaben
Produktfoto: Weinflasche mit rotem Hals und Etikett “Fürst Frühburgunder R“.

Fürst
Frühburgunder „R“ 2023

Der wohl beste Frühburgunder von 2023
Franken Frühburgunder (100 %) trocken Lieferbar
82,00 €
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Produktfoto: Eine Flasche Rotwein mit rotem Verschluss. Das Etikett zeigt 'Fürst Frühburgunder R'.

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Frühburgunder „R“ 2021

Trink, was Du liebst, um es zu bewahren!
Franken Frühburgunder (100 %) trocken Lieferbar
82,00 €
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Produktfoto: Hochwertige Schlegelflasche mit Etikett 'Fürst Centgrafenberg GG'. Dunkler Flaschenhals mit Logo.

Fürst
Centgrafenberg Riesling Großes Gewächs 2023

Buntsandstein-Terroir Centgrafenberg: nicht nur für Spätburgunder das Maß aller Dinge!
Franken Riesling (100 %) trocken großes Holzfass > 300 l 98/100 – James Suckling ACHTUNG: nur noch 6 Mal verfügbar
59,00 €
0,75 l78,67 €/ l inkl. 19 % MwSt.zzgl. Versandkosten / Lebensmittelangaben
Produktfoto: Fürst „Die Grossen Gewächse Spätburgunder Sortimentskiste“ (6 Flaschen) (OHK) 2023

Fürst
„Die Grossen Gewächse Spätburgunder Sortimentskiste“ (6 Flaschen) (OHK) 2023
Stück

Die drei Riesen in einer Kiste!
Franken Spätburgunder (100%) trocken Subskription Auslieferung voraussichtlich ab September 2025! | Limitiert: max. 1 Kiste pro Kunde!
662,00 €
Stück147,11 €/ l inkl. 19 % MwSt.zzgl. Versandkosten / Lebensmittelangaben
Produktfoto: Fürst Centgrafenberg Riesling Großes Gewächs 2024

Fürst
Centgrafenberg Riesling Großes Gewächs 2024

Fränkisch trockener Riesling vom Buntsandstein-Terroir
Franken Riesling (100%) trocken großes Holzfass > 300 l Subskription Die Auslieferung erfolgt nach Freigabe ab September 2025.
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Produktfoto: Fürst Schlossberg Spätburgunder Großes Gewächs 2023 Magnum

Fürst
Schlossberg Spätburgunder Großes Gewächs 2023
1,5 l Magnum

Klingenberg: Spätburgunder aus atemraubender Steillage
Franken Spätburgunder (100 %) trocken Subskription Die Auslieferung erfolgt nach Freigabe ab September 2025! | Limitiert: max. 1 Flasche pro Kunde!
229,00 €
1,5 l152,67 €/ l inkl. 19 % MwSt.zzgl. Versandkosten / Lebensmittelangaben