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Über uns: 30 Jahre Weinkultur aus Leidenschaft

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Weingut Wagner-Stempel - Siefersheim - Rheinhessen

Ursprung – Handwerk – Leidenschaft

4,5 SterneEichelmann Deutschlands Weine 2024

4 SterneVinum Weinguide Deutschland 2025

4 SterneWein.Plus

4 Sterne – Falstaff

Seit 2008 biozertifiziert

winzer_bild

 

Winzer*in
Daniel Wagner, Oliver Müller
Region
Rheinhessen
Rebfläche
25 Hektar
Rebsorten
50% Riesling, 25% weiße Burgundersorten, 10% Silvaner, 15% übrige Sorten
Mitgliedschaft/Verbände
VDP
Beste Lagen
Siefersheimer Höllberg und Heerkretz, Binger Scharlachberg
Zusammenarbeit
seit 2018
Historie
Gegründet im Jahr 1845

„Daniel Wagner hat sich als Interpret der Siefersheimer Lage Heerkretz einen Ruf wie Donnerhall erarbeitet, und auch die neuen Weine zeigen, dass er die famosen Naturbedingungen der Rheinhessischen Schweiz mit ihren Vulkangesteinsböden in Spitzenweine umzusetzen weiß.“Falstaff Weinguide Deutschland 2025

„1845 wurde der Grundstein des Wagnerschen Hofes gelegt, Daniel Wagner führt heute in neunter Generation das Gut, hat den Betrieb in die rheinhessisch und deutsche Spitze geführt.&ldquo; – Eichelmann Deutschlands Weine 2025

„Dieser Betrieb in Siefersheim ist eine Perle der Rheinhessischen Schweiz, wie der klimatisch milde Landstrich zwischen Alzey und Bad Kreuznach gerne genannt wird. Seit 2008 setzt Daniel auf biologische Wirtschaftsweise. Und er hat ein exzellentes Team um sich geschart, mit dem zusammen er die hohe Produktqualität nicht nur halten, sondern auch noch verbessern kann.“Vinum Weinguide Deutschland 2023

„Daniel Wagner arbeitet sehr hart und sehr viel hinter den Kulissen, um diese kühle Facette Siefersheims in die weite Welt zu tragen. Die Weine sind, wie der Mann, der hinter ihnen steht, ruhig, durchdacht und tiefgründig.“ – Paula Sidore (Jancis Robinson)

Wenn man Daniel Wagner in Siefersheim besucht, fühlt man sich wie in einem kleinen Abenteuerland. Die sonst von nur sanftem Hügelland geprägte Weinlandschaft Rheinhessens, deren beste Lagen mit leichter Hangneigung an die großen Lagen Burgunds erinnern, findet man hier nicht vor. Vielmehr fühlt man sich hier an die Nahe erinnert, mit tiefen Tälern, steilen Lagen und einem expressiven Landschaftsbild. Kein Wunder, denn das kleine Winzerdorf Siefersheim liegt nicht weit von Nahe und Rheingau. Steht man in den Große-Gewächs-Lagen, so sind es nur zehn Kilometer Luftlinie bis nach Bad Kreuznach und gerade einmal 20 Kilometer bis zum Rüdesheimer Berg.

EINZIGARTIGE TOPOGRAPHIE UND GEOLOGIE
Im äußersten Südwesten Rheinhessens, in einer Landschaft vulkanischen Ursprungs, die im Permzeitalter entstand, bewirtschaftet Daniel Wagner seit 1992 seine mittlerweile 25 Hektar Rebflächen. Um die Stilistik der Weine aus dem Hause Wagner- Stempel zu verstehen, muss man sich in die Weinberge begeben und die Böden sowie das Mikroklima analysieren. Denn die Weinberge um Siefersheim unterscheiden sich deutlich vom restlichen Teil Rheinhessens. Wenn wir von den Böden sprechen, dann geht es hier überwiegend um verwitterten Rhyolith, also Porphyr mit hohem Quarzanteil. Das Rotliegende kennt man noch im Wonnegau und am Roten Hang in Nierstein, doch hier, an der Grenze zur Nahe, kommen zudem klimatische Extrembedingungen hinzu. Die steinigen, sauren Böden sind eher ungeeignet für konventionelle Landwirtschaft und so wachsen hier selbst Sträucher und Bäume nur langsam. Für Reben und insbesondere den Riesling sind diese kargen Bedingungen aber idealer Nährboden für tiefwurzelnde Rebstöcke, die wiederum komplexe Trauben hervorbringen. Es ist hier etwas kühler als im restlichen Rheinhessen und die dünnen Oberböden speichern nur wenig Wasser, dafür tagsüber die Wärme der Sonnenstunden, sodass die Trauben hier lange ausreifen können.

DER PIONIER DER RHEINHESSISCHEN SCHWEIZ
Mit den Weinen aus seinen Lagen Heerkretz und Höllberg hat Daniel Wagner Siefersheim wieder zurück auf die Landkarten der Weinwelt gebracht. Es sind seine beiden Paradelagen, deren Gewächse unterschiedlicher nicht ausfallen könnten. Der Höllberg ist ein süd-südöstlich ausgerichteter Hang, der viele Sonnenstunden genießt. Verwitterter Porphyr und die zahlreichen Steine speichern hier die Wärme. Und so fällt der Riesling hier vergleichsweise runder und kraftvoller aus als der von der Heerkretz. Paula Bosch attestiert dem Höllberg „kraftvolle, dichte und stoffige Weine mit fruchtig-würzigen Aromen“, wohingegen der Heerkretz-Riesling „mehr Rasse, Eleganz, feine, subtile Noten, einen salzigeren Geschmack und anregendere Säure“ besitzt. Kein Wunder, denn diese Steillage hat ist gänzlich anders exponiert, erstreckt sich U-förmig entlang eines extrem steilen Hangs, den man so spektakulär niemals in Rheinhessen erwarten würde, und die Reben stehen hier auf rötlichem Lehm, zum Teil auch auf Basaltböden und Kalkstein, unter denen sich wiederum harter Rhylolith findet. Daniel Wagner erkannte das Potenzial dieses damals völlig verbuschten und verwilderten Hangs, rodete ihn teilweise und kultivierte ihn über viele Jahre. Heute zählt die Heerkretz zu den allerbesten Großen Lagen Rheinhessens, nein, ganz Deutschlands, mit Daniels Großem Gewächs als unangefochtenem Spitzenwein! In der Ur-Parzelle der Heerkretz, die Daniel Wagner von einem benachbarten Winzer namens Emt abkaufte, reifen heute die Trauben für seinen Spitzenriesling. Von Anfang an hat Daniel die ältesten und besten Reben dieser Parzelle separat ausgebaut, seit 2015 stellt er den trockenen Spitzenriesling, von dem er oft keine 500 Flaschen abfüllt, als „Emt“ zur VDP-Versteigerung an.

ECHTE TERROIR-WEINE
Was die Weine von Wagner-Stempel ausmacht, ist ihre kühle und würzige Art. Sie sind knochentrocken, erzählen von ihrem einmaligen Terroir, einer sich von 140 bis hin zu 300 Metern Höhe erstreckenden, schroffen, für rheinhessische Verhältnisse fast extremen Landschaft und von behutsamem, geduldigem Ausbau und bester Fürsorge. Seit 2005 arbeitet das Team hier ökologisch. Die Maßnahmen im Weinberg dienen der Ertragsreduzierung, um hocharomatisches Lesematerial statt Masse zu gewinnen. Neben selektiver Handlese in mehreren Gängen ist vor allem die aufwendige Laub- und Unterstockarbeit entscheidender Qualitätsfaktor. Außerdem achten Daniel Wagner und sein Team um Oliver Müller und Udo Preussger stets darauf, nicht zu reifes Traubenmaterial zu lesen. Die Trauben müssen bei intensivem Aroma noch knackig sein und Frische besitzen. Und im Keller geht es dann herrlich unprätentiös und traditionell zu. Spontanvergärung, eine nicht zu lange Gärung sowie Ausbau im Stahltank und Holzfässern aus heimischer Eiche. Anschließend wird der auf der Feinhefe belassene Wein grob filtriert, spätestens im Juni dann auf die Flasche gezogen. Das Ergebnis: mineralische, authentische und präzise Weine, die eine klare Handschrift besitzen. Bei Wagner-Stempel lässt sich diese Handschrift bereits an den brillanten Gutsweinen erkennen. Egal ob Silvaner, Weißburgunder oder Riesling, sämtliche Weine verkörpern idealtypisch den Stil des Hauses, stammen aus dem näheren Umkreis des Weinguts und wurden mit derselben Detailverliebtheit und Hingabe wie die Großen Gewächse des Hauses vinifiziert.

Zu den die beiden Großen Gewächse aus dem Höllberg und der Heerkretz hat sich mittlerweile noch ein dritter Wein aus Großer Lage hinzugesellt: Daniel Wagners jüngstes Projekt stammt aus dem Binger Scharlachberg. Gemeinsam mit dem befreundeten Weingut Bischel tauschte man Lagen und lernt so die Unterschiede und Eigenheiten des Terroirs kennen. Die Binger Lage weist ein ähnliches Terroir auf wie der Rüdesheimer Berg am anderen Ufer des Rheins, dessen Flusslauf die beiden Hänge zerschneidet, und schon die ersten Jahrgänge erweisen sich als höchst gelungene Bereicherung des Portfolios und machen unbändig Lust auf das, was in nächster Zukunft zu erwarten ist.

DER JAHRGANG 2024
An Daniel Wagner und seinem Außenbetriebsleiter Oliver Müller schätzen wir besonders ihre unverblümte und direkte Art. Ein Verkaufsgespräch haben wir hier nie erlebt, jeder Besuch vo Ort ist eine Art „Masterclass“ in puncto Jahrgangsverlauf und eine immersion totale in die (Un-)Tiefen der komplexen Verhältnisse biodynamischen Bewirtschaftung im Weinbau. Um’s vorwegzunehmen: In Siefersheim stand man vor Herausforderungen, die ganz gut als Mischung aus biblischer Plage und Sisyphos-Arbeit hätten durchgehen können. Gerade einmal die Hälfte der Ernte eines „normalen“ wurde hier eingefahren. Angesichts dieser Umstände liest sich der Jahrgangsbericht noch recht humorvoll: „Es gibt Weinbaujahre, die sind wie eine elegante Partie Snooker im Billiard […] Das Weinjahr 2024 fühlt sich für uns eher an, wie eine herzhaft rustikale Partie englischen Rugbys.“ In der Tat: Weder war da jemand zugegen, der hilfsbereit entsprechende Utensilien anreichte bzw. Kugeln immer wieder neu platzierte noch ließ sich der in einer Aufnahme eindrucksvoll abräumen, um dann den Frame mit nach Hause zu nehmen: 2024 hielt „Foulspiele, schwere Verletzungen und englische Wetterbedingungen“ bereit. Natürlich wissen wir, wie gern man bei Wagner-Stempel statt Smoking die Wanderstiefel anzieht, um solcherlei Hürden souverän zu nehmen. Oliver Müller könnte auch Kapitän sein, der als alter Seefahrer alles gesehen hat und durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist, selbst wenn sich der Rest der Crew dem Untergang geweiht sieht. Und Daniel Wagner ist ohnehin die personifizierte Gelassenheit: immer im Reinen mit sich, frei von jeglicher Eitelkeit, tiefenentspannt. Und so dieses Team den nicht eben einfachen Jahrgang gemeistert, der recht positiv begann. Denn Schnee und Kälte sorgten im Januar für gute Wasserreserven, die deutschlandweit alle Reben immer dringender nötig haben, nachdem die trockenen und heißen Sommer sie immer mehr auszehren. Das Frühjahr gestaltete sich ähnlich wie in den letzten Jahren. Der März blieb eher warm, es gab ausreichend Sonnenstunden, sodass der Austrieb zügig vonstatten ging. Kein Grund zur Beunruhigung, wären da nicht die heftigen, immer öfter auftretenden Spätfröste. Die blühende Frühlingsidylle wurde in der Nacht vom 22. auf den 23. April mit einem Temperatursturz auf minus fünf Grad zerstört, die Aussicht auf gute Erträge ebenso. Die Kaltluftmassen zogen sich bis in die obersten Gewanne, nicht nur entlang der Ebene. gerade die Paradelage Siefersheimer Heerkretz traf es besonders schlimm: gut 50 % des potenziellen Leseguts erfror vollständig. Auch Teile des Höllbergs sowie Neu Bamberg waren betroffen; als noch verheerender erwies sich der Frost in Fürfeld. Hier war er nicht nur für Stockausfälle verantwortlich, sondern legte sogar für einige die Vegetation lahm. Was sich als warmes und schnelles Jahr angedeutet hatte, kippte um, perfekt gereiftes Traubenmaterial, insbesondere beim Riesling, schien Mangelware zu sein. Falscher Mehltau drangsalierte zudem die Reben, konnte allerdings dank eines stabilen Augusts im Zaum gehalten werden. Eine Ausdünnung war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr nötig, zu groß waren die Ausfälle. Das Hauptaugenmerk galt der Erhaltung der verbliebenen Trauben. Am 3. September startete dann die Lese, bei der wegen immer wieder einsetzenden Regenschauern pausiert werden musste, die jegliches Befahren der Gassen im Steilhang unmöglich machte. Die Heerkretz wurde somit komplett von Hand und in kleinen Bütten abgetragen. Der Kraftakt hat sich gelohnt! Denn das Ergebnis dieser peniblen Handlese waren laut Daniel und Oliver „physiologisch hochreife, gesunde und saubere Rieslingtrauben“. Ausschlaggebend für die hohe aromatische Intensität waren vermutlich die kalten Oktobernächte, die spätere Lese, welche harmonische Säurewerte ermöglichte, sowie die langsame Reifung ergaben schmeckbar elegante Weißweine, die durch ihre Feinheit zu überzeugen wissen. Es ist letztlich eine Kollektion, die qua Understatement wieder ganz den Stil des Hauses widerspiegelt, den wir so sehr schätzen. Der Aufwand war enorm, das Ergebnis beeindruckend. Hier in Siefersheim klar ein Jahrgang, bei dem sich die Spreu vom Weizen trennt und der uns zeigt, warum wir stets so gern in die Menschen investieren, die hinter den Weinen stehen.

Kurzum: eine hochinteressante Kollektionen mit Weinen von höchster Güte, die allerdings nur durch den besonderen Qualitätsanspruch und die Erfahrung des Weinguts Wagner-Stempel möglich war. Zollen wir diesen Helden des Weinbaus unseren Tribut, die Weine halten die Stimmung hoch und sind jeden Cent wert!

Weine dieses Winzers

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Produktfoto: Hochwertige Schlegelflasche mit Etikett "Wagner Stempel Scheurebe Rheinhessen" und goldener Kapsel.
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Wagner-Stempel
Scheurebe trocken 2024

Kein bisschen scheu: pure Lebendigkeit im Glas!
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Produktfoto: Flasche mit Etikett “Wagner Stempel Feldspat Quarz Glimmer“. Weißer Verschluss, braunes Etikett.
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Wagner-Stempel
Chardonnay „Feldspat Quarz & Glimmer“ 2023

Neuzugang bei Wagner-Stempel!
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Wagner-Stempel
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Charmanter Weißburgunder mit viel Charakter
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Coup de Cœur

Wagner-Stempel
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Wagner-Stempel
„Rosé“ trocken 2024

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Coup de Cœur

Wagner-Stempel
Heerkretz Riesling Großes Gewächs 2023

Heerkretz: „Das Meisterstück“ – Romana Echensperger MW | 98 Punkte - JAMES SUCKLING
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Produktfoto: Wagner-Stempel Scharlachberg Riesling Großes Gewächs 2024
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Wagner-Stempel
Scharlachberg Riesling Großes Gewächs 2024

Das rarste Große Gewächs von Wagner-Stempel!
Rheinhessen Riesling (100 %) trocken Edelstahl Subskription Die Auslieferung erfolgt nach Freigabe ab September 2025.
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Wagner-Stempel
Heerkretz Pinot Noir Großes Gewächs 2023

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Wagner-Stempel
Höllberg Riesling Großes Gewächs 2024
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Rheinhessen Riesling (100 %) trocken Subskription Die Auslieferung erfolgt nach Freigabe ab September 2025.
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Wagner-Stempel
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Produktfoto: Flasche mit goldenem Verschluss und Etikett 'Wagner Stempel Sylvaner Reserve'.
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Produktfoto: Hochwertige Schlegelflasche mit goldenem Verschluss und Etikett 'Wagner Stempel EMT 2021'. Siegel 'VDP' sichtbar.
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Riesling EMT trocken 2022

Rheinhessen Riesling (100 %) trocken ACHTUNG: nur noch 3 Mal verfügbar
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