
Weingut Holger Koch - Baden
Visionärer Winzergenius fasziniert mit traumhaften weißen und roten Burgundern voller Finesse!

4 Sterne - EICHELMANN Weinguide 2022
3,5 Sterne - VINUM Weinguide 2022
Rebfläche 8 Hektar
„2020 war ganz offenkundig das Jahr des Grauburgunders bei Koch. Was er sowohl aus seinem Einstiegs- als auch aus dem Lagenwein herausholt, beeindruckt.“ – FALSTAFF Weinguide 2022“
TAGESSPIEGEL-Gastro-Papst Bernd Matthies über seine Rebensaft-Vorlieben: …
„Wer sich sein Leben lang mit Wein beschäftigt, der landet, was Rote angeht, unweigerlich beim Spätburgunder, das ist nun mal so. Ich kann mir bestenfalls das untere Viertel leisten, aber das reicht völlig. Denn wirklich fabelhafte, feine Kaiserstühler von Holger Koch gibt es bei Pinard de Picard.“
„Die Pinot Noirs zählen zu den feinsten Badens und ganz Deutschlands. Ich habe selten solch delikaten, seidigen und finessenreichen, filigranstrukturierten Pinot Noir probiert, wie hier.“ – Stephan Reinhardt (Robert Parker’s WINE ADVOCATE)
Baden: „Der von den burgundischen Rebsorten geprägte Leuchtturm des deutschen Weinbaus wirft mit den aktuellen Jahrgängen viel Licht in die Landschaft. Grandios – auch im internationalen Vergleich – Betriebe wie Ziereisen, Bernhard Huber oder Holger Koch.“ – DER FEINSCHMECKER („Die 500 besten Winzer in Deutschland 2021“)
Holger Koch ist ein außerordentlich kluger Kopf. Sympathisch und bescheiden kommt er daher, doch dezidiert äußert er seine Meinung. Herkunftscharakter und Nachhaltigkeit im Weinberg sind seine Prämissen. Und konsequent realisiert er seine ausgeklügelten Vorstellungen und Wünsche. Nach spannenden Lehrjahren im In- und Ausland (beispielsweise bei Canon la Gaffelière in St. Émilion oder als Kellermeister bei Fritz Keller in Oberbergen) übernahm er 1999 die winzige Rebfläche seiner Eltern und setzt seitdem kompromisslos auf absolute Qualität: Er pflanzte ertragsschwache, extrem hochwertige, uralte Burgunderselektionen, die kleinbeerige und damit höchst aromatische Trauben hervorbringen. Denn die Aromendichte eines Weines steht natürlich in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Geschmack der Trauben am Rebstock!
Ein simpler Messwert wie das Mostgewicht dagegen sagt (fast) gar nichts aus, wesentlich weniger jedenfalls als die eigenen Sinneseindrücke des sensiblen Winzers im Weinberg. Im Wingert setzt Holger auf naturnahen Anbau, versucht die Reben gegen Krankheiten abzuhärten, statt diese mit chemischen Keulen zu bekämpfen und düngt nur organisch. Diese akribische Weinbergpflege und die Herausarbeitung seines spezifischen Terroirs sind die entscheidenden Parameter all seines vinologischen Tuns. Und seine Trauben bringen Jahr für Jahr bessere Weinqualitäten, die mit Kraft und Eleganz, saftiger Fülle und Finesse, tiefgründiger Frische und strahlender Mineralität gleichermaßen verzaubern.
Nicht plump-süßliche oder fett-monströse Weine nennt er sein Eigen (obwohl seine terrassierten Steillagen in Bickensohl am südwestlichen Kaiserstuhl liegen, in der wärmsten Gegend Deutschlands), nicht die laute Tuba dominiert, sondern zarte Instrumente. Stradivari-Geigen spielen auf und zaubern singuläre Qualitäten mit faszinierender Ausstrahlung ins Glas, Heimatweine mit unverwechselbarer Herkunft und daher ganz klar auch unsere persönlichen Favoriten aus dem sonnenverwöhnten Baden: Kaiserstühler Burgunder at its best – und diese besten Burgunder schlagen hohe Wellen!
Geradezu exemplarisch die Wertung im Weinführer „(„Die 500 besten Winzer in Deutschland 2021“) des Magazins Der Feinschmecker, der Holger Koch von zwei auf vier (!) „F“ jubelt: „Wenn es denn in diesem Jahr anlässlich unserer Verkostungen einen echten Geheimtipp gegeben haben sollte, dann ist das Holger Koch – unerklärlicherweise, denn bei aller Bescheidenheit, die der Winzer aus Bickensohl an den Tag legt: Seine Weine sind Monumente an Klarheit, Präzision, Finesse und Spannung.“ – wobei wir gleich einwerfen wollen, dass sich ein Koch’sches Monument zu anderen Weintrümmern (aus Baden und anderswo) wie eine griechische Statue zur ägyptischen Sphinx verhält! Aber weiter im Text: „Die aktuelle Kollektion ist so gut, dass wir sie komplett empfehlen. Schon die Basisburgunder – Holger Koch vinifiziert ausschließlich Burgundersorten – lassen im übertragenen Sinne aufhorchen. Die nächste Ausbaustufe, etwa der 2019er Grauburgunder Herrenstück, verbindet Schmelz, Cremigkeit und Grip traumwandlerisch sicher. Der 2019er Chardonnay *** besitzt Tiefe, Volumen und Frische (brillanter Holzeinsatz!), der 2018er Pinot Noir * begeistert mit kühler Kirschfrucht, einem leisen Sahnetouch, Substanz und vibrierender Säure: Glückwunsch zum Aufstieg!“ Dem ist im Grunde kaum noch etwas zuzufügen. Aber lauschen wir doch am besten dem Meister – den er uns vermutlich nur zähneknirschend durchgehen lässt! – selbst:
„Ich versuche, authentische, harmonische, lebendige Weine zu machen. Meine leicht erhöht liegenden Weingärten (300 bis 380 Meter, Lössboden auf Vulkangestein) in Bickensohl profitieren nämlich nicht nur von den vielen Sonnentagen, sondern auch von kühlen Nächten, denn hohe Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind ideal zur Herausbildung komplexer Aromen. Daher ist das Bickensohler Terroir bestens geeignet, meine Vision von mineralischen Weiß- und Rotweinen in die Realität umsetzen zu können, die einen samtigen, kraftvollen Körper mit vielschichtiger, finessenreicher, feiner Frucht verbinden. Entscheidend ist immer die handwerkliche Arbeit im Weinberg. Sorgfältig, naturnah, nachhaltig. Wir müssen das Erbe für unsere Kinder schützen und bewahren.“
Und was schreibt die Fachpresse dazu?
„Nachhaltige Aromen statt lauter, protziger Verkostungsweine“ lobt der Gault&Millau die feinsinnigen Rot- und Weißweine von Holger Koch, die in ihrer edlen Stilistik und Terroirprägung den Vorstellungen von einem großen Pinot Noir und grandiosen Weiß- und Grauburgundern so nahekommen, dass sie von der Seele ihrer Heimat zu erzählen vermögen! Der Feinschmecker legt in der jüngsten Edition seines Weingüter-Guides von 2022 nach: „Holger Koch ist ein Meister darin, große Kraft mit leisen Tönen zu transportieren.“ und schließt mit den Worten: „Alle Weine, insbesondere die Rot- weine, sind für eine lange Reifezeit gemacht. Eine wunderbare Kollektion!“
Und Parker-Verkoster Stephan Reinhardt trifft den Nagel auf den Kopf: „Holger Koch und seine Frau Gabriele bevorzugen einen erfrischenden und finessenreichen, eleganten Stil beim Pinot Noir. Tatsächlich ist der Stil ihrer Weine sehr französisch: pur, präzise und elegant, mit einem reduzierten Fruchtaroma in der Nase und am Gaumen, dafür geprägt von Intensität, Nachhaltigkeit und Frische.“
Intensität, Nachhaltigkeit und Frische – das gilt selbstverständlich auch für die jüngsten weißen 2020er, ein Jahrgang, der Holger – allen Widrigkeiten zum Trotz – richtig zupassgekommen ist, denn die Weine sind (so seine bescheidene Einschätzung) „gut geworden – frischer, straffer als 2018, runder als 2019“. Wer wie wir von diesen beiden Jahrgängen schon völlig begeistert war, wird sich mit dem 2020er mehr als nur anfreunden können. Holger Kochs Worte bei unserer winterlichen Fassprobe über die Weißweine: „Die 2020er stellen in der Geschlossenheit für mich den besten Jahrgang“. Enorm beeindruckt waren wir auch von den nun frisch gefüllten Pinot Noir der diesjährigen Kollektion. Eine frische und kühle rote Frucht gleitet die würzigen und mineralischen Burgunder, deren Feinschliff die Signatur eines introvertierten Winzergenius besitzen. Holger Koch und seine 2020er: Das wird ein Bund fürs (Wein-)Leben! « Weniger Info
„Die Pinot Noirs zählen zu den feinsten Badens und ganz Deutschlands. Ich habe selten solch delikaten, seidigen und finessenreichen, filigranstrukturierten Pinot Noir probiert, wie hier.“ – Stephan Reinhardt (Robert Parker’s WINE ADVOCATE)
Baden: „Der von den burgundischen Rebsorten geprägte Leuchtturm des deutschen Weinbaus wirft mit den aktuellen Jahrgängen viel Licht in die Landschaft. Grandios – auch im internationalen Vergleich – Betriebe wie Ziereisen, Bernhard Huber oder Holger Koch.“ – DER FEINSCHMECKER („Die 500 besten Winzer in Deutschland 2021“)
Holger Koch ist ein außerordentlich kluger Kopf. Sympathisch und bescheiden kommt er daher, doch dezidiert äußert er seine Meinung. Herkunftscharakter und Nachhaltigkeit im Weinberg sind seine Prämissen. Und konsequent realisiert er seine ausgeklügelten Vorstellungen und Wünsche. Nach spannenden Lehrjahren im In- und Ausland (beispielsweise bei Canon la Gaffelière in St. Émilion oder als Kellermeister bei Fritz Keller in Oberbergen) übernahm er 1999 die winzige Rebfläche seiner Eltern und setzt seitdem kompromisslos auf absolute Qualität: Er pflanzte ertragsschwache, extrem hochwertige, uralte Burgunderselektionen, die kleinbeerige und damit höchst aromatische Trauben hervorbringen. Denn die Aromendichte eines Weines steht natürlich in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Geschmack der Trauben am Rebstock!
Ein simpler Messwert wie das Mostgewicht dagegen sagt (fast) gar nichts aus, wesentlich weniger jedenfalls als die eigenen Sinneseindrücke des sensiblen Winzers im Weinberg. Im Wingert setzt Holger auf naturnahen Anbau, versucht die Reben gegen Krankheiten abzuhärten, statt diese mit chemischen Keulen zu bekämpfen und düngt nur organisch. Diese akribische Weinbergpflege und die Herausarbeitung seines spezifischen Terroirs sind die entscheidenden Parameter all seines vinologischen Tuns. Und seine Trauben bringen Jahr für Jahr bessere Weinqualitäten, die mit Kraft und Eleganz, saftiger Fülle und Finesse, tiefgründiger Frische und strahlender Mineralität gleichermaßen verzaubern.
Nicht plump-süßliche oder fett-monströse Weine nennt er sein Eigen (obwohl seine terrassierten Steillagen in Bickensohl am südwestlichen Kaiserstuhl liegen, in der wärmsten Gegend Deutschlands), nicht die laute Tuba dominiert, sondern zarte Instrumente. Stradivari-Geigen spielen auf und zaubern singuläre Qualitäten mit faszinierender Ausstrahlung ins Glas, Heimatweine mit unverwechselbarer Herkunft und daher ganz klar auch unsere persönlichen Favoriten aus dem sonnenverwöhnten Baden: Kaiserstühler Burgunder at its best – und diese besten Burgunder schlagen hohe Wellen!
Geradezu exemplarisch die Wertung im Weinführer „(„Die 500 besten Winzer in Deutschland 2021“) des Magazins Der Feinschmecker, der Holger Koch von zwei auf vier (!) „F“ jubelt: „Wenn es denn in diesem Jahr anlässlich unserer Verkostungen einen echten Geheimtipp gegeben haben sollte, dann ist das Holger Koch – unerklärlicherweise, denn bei aller Bescheidenheit, die der Winzer aus Bickensohl an den Tag legt: Seine Weine sind Monumente an Klarheit, Präzision, Finesse und Spannung.“ – wobei wir gleich einwerfen wollen, dass sich ein Koch’sches Monument zu anderen Weintrümmern (aus Baden und anderswo) wie eine griechische Statue zur ägyptischen Sphinx verhält! Aber weiter im Text: „Die aktuelle Kollektion ist so gut, dass wir sie komplett empfehlen. Schon die Basisburgunder – Holger Koch vinifiziert ausschließlich Burgundersorten – lassen im übertragenen Sinne aufhorchen. Die nächste Ausbaustufe, etwa der 2019er Grauburgunder Herrenstück, verbindet Schmelz, Cremigkeit und Grip traumwandlerisch sicher. Der 2019er Chardonnay *** besitzt Tiefe, Volumen und Frische (brillanter Holzeinsatz!), der 2018er Pinot Noir * begeistert mit kühler Kirschfrucht, einem leisen Sahnetouch, Substanz und vibrierender Säure: Glückwunsch zum Aufstieg!“ Dem ist im Grunde kaum noch etwas zuzufügen. Aber lauschen wir doch am besten dem Meister – den er uns vermutlich nur zähneknirschend durchgehen lässt! – selbst:
„Ich versuche, authentische, harmonische, lebendige Weine zu machen. Meine leicht erhöht liegenden Weingärten (300 bis 380 Meter, Lössboden auf Vulkangestein) in Bickensohl profitieren nämlich nicht nur von den vielen Sonnentagen, sondern auch von kühlen Nächten, denn hohe Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind ideal zur Herausbildung komplexer Aromen. Daher ist das Bickensohler Terroir bestens geeignet, meine Vision von mineralischen Weiß- und Rotweinen in die Realität umsetzen zu können, die einen samtigen, kraftvollen Körper mit vielschichtiger, finessenreicher, feiner Frucht verbinden. Entscheidend ist immer die handwerkliche Arbeit im Weinberg. Sorgfältig, naturnah, nachhaltig. Wir müssen das Erbe für unsere Kinder schützen und bewahren.“
Und was schreibt die Fachpresse dazu?
„Nachhaltige Aromen statt lauter, protziger Verkostungsweine“ lobt der Gault&Millau die feinsinnigen Rot- und Weißweine von Holger Koch, die in ihrer edlen Stilistik und Terroirprägung den Vorstellungen von einem großen Pinot Noir und grandiosen Weiß- und Grauburgundern so nahekommen, dass sie von der Seele ihrer Heimat zu erzählen vermögen! Der Feinschmecker legt in der jüngsten Edition seines Weingüter-Guides von 2022 nach: „Holger Koch ist ein Meister darin, große Kraft mit leisen Tönen zu transportieren.“ und schließt mit den Worten: „Alle Weine, insbesondere die Rot- weine, sind für eine lange Reifezeit gemacht. Eine wunderbare Kollektion!“
Und Parker-Verkoster Stephan Reinhardt trifft den Nagel auf den Kopf: „Holger Koch und seine Frau Gabriele bevorzugen einen erfrischenden und finessenreichen, eleganten Stil beim Pinot Noir. Tatsächlich ist der Stil ihrer Weine sehr französisch: pur, präzise und elegant, mit einem reduzierten Fruchtaroma in der Nase und am Gaumen, dafür geprägt von Intensität, Nachhaltigkeit und Frische.“
Intensität, Nachhaltigkeit und Frische – das gilt selbstverständlich auch für die jüngsten weißen 2020er, ein Jahrgang, der Holger – allen Widrigkeiten zum Trotz – richtig zupassgekommen ist, denn die Weine sind (so seine bescheidene Einschätzung) „gut geworden – frischer, straffer als 2018, runder als 2019“. Wer wie wir von diesen beiden Jahrgängen schon völlig begeistert war, wird sich mit dem 2020er mehr als nur anfreunden können. Holger Kochs Worte bei unserer winterlichen Fassprobe über die Weißweine: „Die 2020er stellen in der Geschlossenheit für mich den besten Jahrgang“. Enorm beeindruckt waren wir auch von den nun frisch gefüllten Pinot Noir der diesjährigen Kollektion. Eine frische und kühle rote Frucht gleitet die würzigen und mineralischen Burgunder, deren Feinschliff die Signatur eines introvertierten Winzergenius besitzen. Holger Koch und seine 2020er: Das wird ein Bund fürs (Wein-)Leben! « Weniger Info