FR-BIO-01
Santa Duc
„Les Hautes Garrigues“ Gigondas, rouge
2022
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59,00 €
Art.-Nr. FRS090222
・ 14,0 % Vol.
・ Lebensmittelangaben
・ Allergene:
0,75 l ・ 78,67 €/l ・ inkl. 19 % MwSt. ・ zzgl. Versandkosten
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Gigondas par excellence – ein Meisterwerk von Familie Gras
17/20 – Jancis Robinson
95/100 – Jeb Dunnuck
93+/100 – Robert Parker Wine Advocate
Hier hat alles begonnen. Hier haben die Vorfahren von Benjamin und Vater Yves zugeschlagen, als von der Gemeinde Gigondas 1852 Parzellen an mutige (und entsprechend solvente) Winzer versteigert wurden. Die ersten Reben wurden von Familie Gras lange vor der Gründung des Weinguts Santa Duc (1874) gepflanzt. Der Name der Lage „Les Hautes Garrigues“ leitet sich aus der Beschaffenheit der Gegend ab. Die hochgelegenen (bis zu 350 Metern über dem Meeresspiegel) Terrassen sind umwachsen von wildwuchernder Garrigue, dieser für die Gegend so typischen wilden Naturlandschaft, geprägt von Sträuchern und Kräutern, nach Thymian, Rosmarin, Wacholder und Lavendel duftend. Die Rebstöcke sind im Schnitt 75 Jahre alt, die ältesten dabei über 100. Dank der liebevollen Pflege über Generationen hinweg erfreuen sich auch die ältesten Stöcke bester Gesundheit. Naturgemäß sind bei derart alten Reben die Erträge gering, die Qualität allerdings absolut herausragend. Die kargen Böden, geprägt von Lehm, rotem Sand und Geröll zwingen die Rebstöcke tief zu wurzeln, so ziehen sie Mineralien aus vielen Gesteinsschichten und das sorgt für Komplexität und Vielschichtigkeit. Bewirtschaftet werden die Weinberge seit dem Einstieg von Benjamin, der sechsten Generation Gras, nach biodynamischen Methoden mit viel natürlicher Begrünung zwischen den Reben, ohne Pestizide oder Herbizide. Nach der Handlese mit doppelter Selektion wird die Maische zunächst temperaturkontrolliert im Edelstahltank vergoren, dann in Fässern von Stockinger, dem Maybach unter der Fassproduzenten, und Tonamphoren, ebenfalls aus Österreich, ausgebaut. Danach wird ohne weitere Schönung oder Filtrierung abgefüllt.
Im Glas liegt der Wein in dunklem Granatrot und offenbart in der Nase einen Spaziergang durch einen provençalischen Wald: erdig, der Duft nach feuchtem Laubboden, reife Wildbeeren, Pflaume und schwarzer Holunder. Dazu die geradezu erfrischenden Noten von nassem Schiefer und Graphit gefolgt von einer vielschichtig grünen Melange aus Garrigue, Thymian, Salbei und Rosmarin. Am Gaumen zeigen sich die Tannine zunächst kräftig und zupackend, werden aber von Schluck zu Schluck geschmeidiger und eleganter. Den Prozess kann man durch frühes Öffnen oder Karaffieren abkürzen – allerdings verpasst man dann diese faszinierende Geschmackstransformation. Über lange Zeit entfalten sich immer wieder neue Nuancen von roten Früchten, Beeren und Kirschen, mineralische Eindrücke und Kräuternoten (Eukalyptus, Minze und Bohnenkraut). Ein Gigondas, wie er besser kaum sein könnte, straff, mit viel Frische, elektrisierender Energie, eleganter Würze, dabei ungemein feingliedrig und von nicht enden wollender Länge. Ein Wein der Genussmomente zu lebenslangen Erinnerungen werden lassen kann.
95/100 – Jeb Dunnuck
93+/100 – Robert Parker Wine Advocate
Hier hat alles begonnen. Hier haben die Vorfahren von Benjamin und Vater Yves zugeschlagen, als von der Gemeinde Gigondas 1852 Parzellen an mutige (und entsprechend solvente) Winzer versteigert wurden. Die ersten Reben wurden von Familie Gras lange vor der Gründung des Weinguts Santa Duc (1874) gepflanzt. Der Name der Lage „Les Hautes Garrigues“ leitet sich aus der Beschaffenheit der Gegend ab. Die hochgelegenen (bis zu 350 Metern über dem Meeresspiegel) Terrassen sind umwachsen von wildwuchernder Garrigue, dieser für die Gegend so typischen wilden Naturlandschaft, geprägt von Sträuchern und Kräutern, nach Thymian, Rosmarin, Wacholder und Lavendel duftend. Die Rebstöcke sind im Schnitt 75 Jahre alt, die ältesten dabei über 100. Dank der liebevollen Pflege über Generationen hinweg erfreuen sich auch die ältesten Stöcke bester Gesundheit. Naturgemäß sind bei derart alten Reben die Erträge gering, die Qualität allerdings absolut herausragend. Die kargen Böden, geprägt von Lehm, rotem Sand und Geröll zwingen die Rebstöcke tief zu wurzeln, so ziehen sie Mineralien aus vielen Gesteinsschichten und das sorgt für Komplexität und Vielschichtigkeit. Bewirtschaftet werden die Weinberge seit dem Einstieg von Benjamin, der sechsten Generation Gras, nach biodynamischen Methoden mit viel natürlicher Begrünung zwischen den Reben, ohne Pestizide oder Herbizide. Nach der Handlese mit doppelter Selektion wird die Maische zunächst temperaturkontrolliert im Edelstahltank vergoren, dann in Fässern von Stockinger, dem Maybach unter der Fassproduzenten, und Tonamphoren, ebenfalls aus Österreich, ausgebaut. Danach wird ohne weitere Schönung oder Filtrierung abgefüllt.
Im Glas liegt der Wein in dunklem Granatrot und offenbart in der Nase einen Spaziergang durch einen provençalischen Wald: erdig, der Duft nach feuchtem Laubboden, reife Wildbeeren, Pflaume und schwarzer Holunder. Dazu die geradezu erfrischenden Noten von nassem Schiefer und Graphit gefolgt von einer vielschichtig grünen Melange aus Garrigue, Thymian, Salbei und Rosmarin. Am Gaumen zeigen sich die Tannine zunächst kräftig und zupackend, werden aber von Schluck zu Schluck geschmeidiger und eleganter. Den Prozess kann man durch frühes Öffnen oder Karaffieren abkürzen – allerdings verpasst man dann diese faszinierende Geschmackstransformation. Über lange Zeit entfalten sich immer wieder neue Nuancen von roten Früchten, Beeren und Kirschen, mineralische Eindrücke und Kräuternoten (Eukalyptus, Minze und Bohnenkraut). Ein Gigondas, wie er besser kaum sein könnte, straff, mit viel Frische, elektrisierender Energie, eleganter Würze, dabei ungemein feingliedrig und von nicht enden wollender Länge. Ein Wein der Genussmomente zu lebenslangen Erinnerungen werden lassen kann.
Ab sofort (dann einige Stunden vor Genuss karaffieren), ideal ab 2027, dann bis 2042+.
Expertise
Land
Frankreich
Region
Rhône
Weingut
Inhalt
0,75 l
Weinart
Rotwein
Rebsorten
Grenache (50 %), Mourvèdre (50 %)
Verschluss
Korken (natur)
Bestell-Nr.
FRS090222
Bio-Kontrollstelle
FR-BIO-01
Alkoholgehalt
14,0 %
Enthält Sulfite (E 220 - E 224).
Anschrift des Winzers:
SAS Famille Gras
Chemin des Hautes Garrigues 157
84190 Gigondas
FRANCE
Chemin des Hautes Garrigues 157
84190 Gigondas
FRANCE