Krack
Riesling Langenmorgen Brut Nature (dég. 07/2025)
2019
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45,00 €
Art.-Nr. DPF140819
・ 12,0 % Vol.
・ Lebensmittelangaben
・ Allergene:
0,75 l ・ 60,00 €/l ・ inkl. 19 % MwSt. ・ zzgl. Versandkosten
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Abschiedsgala: Den „Langenmorgen“ gibt es als Rieslingsekt mit dem Jahrgang 2019 zum letzten Mal!
Wer das Etikett des „Langemorgen“ nur flüchtig ansieht, erkennt eine abstrakt anmutende Anordnung von Linien und Punkten, die mit dem Inhalt der Flasche wenig zu tun zu haben scheint. Doch wer die Zeichnung genauer betrachtet, kann erahnen, worum es geht. Da sind zunächst zwei leicht geschwungene Linien. Sie stellen die Höhenlinie des Deidesheimer Langenmorgens und den Horizont dar. Die gepunkteten Linien symbolisieren die Rebzeilen. Die zwölf senkrechten durchgezogenen Linien stehen für die Anzahl der Sonnenstunden im Jahr 2018, die gestrichelten Linien für die Niederschlagsmenge. So abstrakt es auf den ersten Blick erscheint, so anschaulich wird es, wenn man das Etikett genauer begutachtet.
Der Riesling dieses einzigartigen Lagensektes aus dem Sekthaus Krack stammt, wie der Name schon sagt, aus dem Deidesheimer Langenmorgen, einer zehn Hektar großen Grand-Cru- Lage aus sandigem Lehm, Buntsandstein-Verwitterungsböden, Sandsteingeröll und Lössablagerungen. Die Kracks besitzen Parzellen unterhalb der Waldgrenze in dieser Lage, die 1491 erstmals erwähnt wurde. Nach der Handlese hat man die Trauben gekeltert und im Holz spontan vergoren. Der Grundwein durfte zehn Monate zum Teil in 500-Liter-tonneaux reifen. Mehr als ein tonneau und damit nur rund 700 Flaschen jährlich gibt es Jahr nicht. Im Sommer 2020 auf die Flasche gezogen und dann Juli 2025 nach 60 Monaten Hefelager dégorgiert, offenbart der Rieslingsekt dank seiner Reife einen wunderbar expressiven Charakter.
Der „Langenmorgen“ beweist großartige Entwicklung des Weinguts in den letzten Jahren, das definitiv zur kleinen Handvoll von Spitzenversekter in Deutschland gehört. Schon im Glas viel Eleganz und feinste Perlage, es duftet nach Brioche, etwas Rauch, Stein und Frucht, aber glücklicherweise nicht nach reifem Riesling, wie das solchen Sekten oft der Fall ist, wenn statt straffer Erfrischung eine prickelnde Spätlese im Glas wartet. Der „Langenmorgen“ wirkt absolut stimmig und frisch, irgendwie puristisch und doch großzügig mit Noten von knackigem Steinobst, Apfel, Zitrone, Verbene und Kumquat, Apfel- und Zitronenschale, Kräutern und Salz. Am Gaumen verbinden sich all diese Aromen mit einer fantastisch ausbalancierten Säure und einem edlen Mousseux. Der Sekt wirkt mit seiner an Steinsalz erinnernden Aromatik enorm animierend, feine Cremigkeit und eine verführerische Mandel-Brioche-Note kleiden den Gaumen aus. Dazu besitzt der „Langenmorgen“ Körper, Druck und Finesse. Ein Sekt, irgendwo zwischen Großem Gewächs und Champagner, einerseits deutsch, andererseits für den internationalen Vergleich gewappnet.
Der Riesling dieses einzigartigen Lagensektes aus dem Sekthaus Krack stammt, wie der Name schon sagt, aus dem Deidesheimer Langenmorgen, einer zehn Hektar großen Grand-Cru- Lage aus sandigem Lehm, Buntsandstein-Verwitterungsböden, Sandsteingeröll und Lössablagerungen. Die Kracks besitzen Parzellen unterhalb der Waldgrenze in dieser Lage, die 1491 erstmals erwähnt wurde. Nach der Handlese hat man die Trauben gekeltert und im Holz spontan vergoren. Der Grundwein durfte zehn Monate zum Teil in 500-Liter-tonneaux reifen. Mehr als ein tonneau und damit nur rund 700 Flaschen jährlich gibt es Jahr nicht. Im Sommer 2020 auf die Flasche gezogen und dann Juli 2025 nach 60 Monaten Hefelager dégorgiert, offenbart der Rieslingsekt dank seiner Reife einen wunderbar expressiven Charakter.
Der „Langenmorgen“ beweist großartige Entwicklung des Weinguts in den letzten Jahren, das definitiv zur kleinen Handvoll von Spitzenversekter in Deutschland gehört. Schon im Glas viel Eleganz und feinste Perlage, es duftet nach Brioche, etwas Rauch, Stein und Frucht, aber glücklicherweise nicht nach reifem Riesling, wie das solchen Sekten oft der Fall ist, wenn statt straffer Erfrischung eine prickelnde Spätlese im Glas wartet. Der „Langenmorgen“ wirkt absolut stimmig und frisch, irgendwie puristisch und doch großzügig mit Noten von knackigem Steinobst, Apfel, Zitrone, Verbene und Kumquat, Apfel- und Zitronenschale, Kräutern und Salz. Am Gaumen verbinden sich all diese Aromen mit einer fantastisch ausbalancierten Säure und einem edlen Mousseux. Der Sekt wirkt mit seiner an Steinsalz erinnernden Aromatik enorm animierend, feine Cremigkeit und eine verführerische Mandel-Brioche-Note kleiden den Gaumen aus. Dazu besitzt der „Langenmorgen“ Körper, Druck und Finesse. Ein Sekt, irgendwo zwischen Großem Gewächs und Champagner, einerseits deutsch, andererseits für den internationalen Vergleich gewappnet.
Ab sofort und sicherlich noch bis 2035+.
Expertise
Land
Deutschland
Region
Pfalz
Weingut
Inhalt
0,75 l
Weinart
Champagner, Sekt & Co.
Rebsorten
Riesling (100 %)
Verschluss
Korken (natur)
Bestell-Nr.
DPF140819
Alkoholgehalt
12,0 %
Enthält Sulfite (E 220 - E 224).
Anschrift des Winzers:
Krack Sekthaus
Heumarktstraße 20
67146 Deidesheim
Deutschland
Heumarktstraße 20
67146 Deidesheim
Deutschland
Brut-Nature-Neuzugang vom Riesling aus der Deidesheimer Lage Langenmorgen im Sekthaus Krack mit 60 Monaten Hefelager!