DE-ÖKO-003
Rebholz
Grauer Burgunder trocken
2024
Lieferbar
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15,50 €
Art.-Nr. DPF033524
・ 12,5 % Vol.
・ Lebensmittelangaben
・ Allergene:
0,75 l ・ 20,67 €/l ・ inkl. 19 % MwSt. ・ zzgl. Versandkosten
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Ein Grauburgunder mit Blanc de Noirs mit Farbe, Würze und Charakter
93/100 – James Suckling
Dass das Jahr 2024 ein wunderbares Burgunderjahr für die Pfalz geworden ist, zeigt sich schon in den Gutsweinen von Familie Rebholz. Nach viel Regen wurde es im August zum optimalen Zeitpunkt trocken, der Burgunder konnte ausreifen, an Mostgewicht und Aroma zulegen. Die Trauben für den Grauen Burgunder wurden vollreif und dabei so früh gelesen, dass man einen Wein mit lediglich 12,5 % vol. bei 5,8 g/l Säure bei 0,5 g/l Restzucker im Glas hat. Der Wein ist also nach Spontangärung fast komplett durchgegoren. Ein Ziel, dass die Rebholz-Brüder bei so gut wie all ihren Weinen erreichen möchten. Typisch für ihren Grauen Burgunder ist, dass er im Glas einem Blanc de Noirs ähnelt, denn im Keller wird immer mit etwa einem Tag Maischestandzeit gearbeitet und bei dieser „grauen“ Sorte ist so viel Farbe in der Schale vorhanden, dass der Wein dann schon blassrosafarben wird. Was den Grauen Burgunder ebenfalls einem Blanc de Noirs ähneln lässt, ist die durch die Maischestandzeit und des ausgelösten Gerbstoffs erreichte Griffigkeit in der Struktur.
Nach dem Ausbau auf der Feinhefe im Edelstahl ist hier ein eigenständiger, charaktervoller Grauburgunder entstanden, der immer eine klare Linie verfolgt: elegant und feingliedrig soll er sein. Er soll den klassischen Grauburgunder-Trinker „abholen“, aber auch jene, die gerne etwas Anspruchsvolleres im Glas haben als einen typischen Gutswein dieser Sorte. Genau dieses Anspruch löst der Wein vom Lösslehm ein. Er erinnert im Duft an gelbe und rote Äpfel (ein paar mürbe Winteräpfel sind auch dabei), dazu ein wenig Melone, aber ohne die süßliche Reife. Dazu kommt ein reifer Pfirsich und etwas leicht Nussiges. Tatsächlich wirkt das alles so frisch und saftig, als wären die Äpfel frisch geraffelt und mit Nüssen, einigen Trauben und Sonnenblumenkernen bestreut worden. Am Gaumen sorgen die feine Säure, die Tatsache, dass der Wein komplett trocken ist, sowie der leichte Gerbstoff für eine wunderbare Struktur. Der Graue Burgunder hat grip, wirkt trotzdem feingliedrig, angenehm fruchtig und saftig mit einer pikanten Würze. Ein großartiger Solist, der perfekt zur (typisch!) Pfälzer Küche passt, aber auch in eher mediterranen Regionen zuhause ist.
Dass das Jahr 2024 ein wunderbares Burgunderjahr für die Pfalz geworden ist, zeigt sich schon in den Gutsweinen von Familie Rebholz. Nach viel Regen wurde es im August zum optimalen Zeitpunkt trocken, der Burgunder konnte ausreifen, an Mostgewicht und Aroma zulegen. Die Trauben für den Grauen Burgunder wurden vollreif und dabei so früh gelesen, dass man einen Wein mit lediglich 12,5 % vol. bei 5,8 g/l Säure bei 0,5 g/l Restzucker im Glas hat. Der Wein ist also nach Spontangärung fast komplett durchgegoren. Ein Ziel, dass die Rebholz-Brüder bei so gut wie all ihren Weinen erreichen möchten. Typisch für ihren Grauen Burgunder ist, dass er im Glas einem Blanc de Noirs ähnelt, denn im Keller wird immer mit etwa einem Tag Maischestandzeit gearbeitet und bei dieser „grauen“ Sorte ist so viel Farbe in der Schale vorhanden, dass der Wein dann schon blassrosafarben wird. Was den Grauen Burgunder ebenfalls einem Blanc de Noirs ähneln lässt, ist die durch die Maischestandzeit und des ausgelösten Gerbstoffs erreichte Griffigkeit in der Struktur.
Nach dem Ausbau auf der Feinhefe im Edelstahl ist hier ein eigenständiger, charaktervoller Grauburgunder entstanden, der immer eine klare Linie verfolgt: elegant und feingliedrig soll er sein. Er soll den klassischen Grauburgunder-Trinker „abholen“, aber auch jene, die gerne etwas Anspruchsvolleres im Glas haben als einen typischen Gutswein dieser Sorte. Genau dieses Anspruch löst der Wein vom Lösslehm ein. Er erinnert im Duft an gelbe und rote Äpfel (ein paar mürbe Winteräpfel sind auch dabei), dazu ein wenig Melone, aber ohne die süßliche Reife. Dazu kommt ein reifer Pfirsich und etwas leicht Nussiges. Tatsächlich wirkt das alles so frisch und saftig, als wären die Äpfel frisch geraffelt und mit Nüssen, einigen Trauben und Sonnenblumenkernen bestreut worden. Am Gaumen sorgen die feine Säure, die Tatsache, dass der Wein komplett trocken ist, sowie der leichte Gerbstoff für eine wunderbare Struktur. Der Graue Burgunder hat grip, wirkt trotzdem feingliedrig, angenehm fruchtig und saftig mit einer pikanten Würze. Ein großartiger Solist, der perfekt zur (typisch!) Pfälzer Küche passt, aber auch in eher mediterranen Regionen zuhause ist.
Ab sofort und bis 2029.
Expertise
Land
Deutschland
Region
Pfalz
Inhalt
0,75 l
Weinart
Weißwein
Rebsorten
Grauburgunder (100 %)
Verschluss
Drehverschluss
Bestell-Nr.
DPF033524
Bio-Kontrollstelle
DE-ÖKO-003
Alkoholgehalt
12,5 %
Restzucker
0,5 g/l
Gesamtsaeure
5,8 g/l
Zutatenverzeichnis:
Trauben
Durchschnittliche Nährwertangaben je 100 ml
Brennwert
313 KJ / 75 kcal
Kohlenhydrate
1,1 g
davon Zucker
0,5 g
Enthält geringfügige Mengen an Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz
k.A.
Enthält Sulfite (E 220 - E 224).
Anschrift des Winzers:
Weingut Ökonomierat Rebholz KG
Weinstraße 54
76833 Siebeldingen
Deutschland
Weinstraße 54
76833 Siebeldingen
Deutschland
Der Graue Burgunder 2024 von Rebholz ist ein idealer Gutswein: Er hat viel Charakter und ebenso viel Charme, anregende Komplexität und üppig Trinkfluss.