
DE-ÖKO-003

Rebholz
Mandelberg Weißer Burgunder Großes Gewächs
2024
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60,00 €
Art.-Nr. DPF033224
・ 13,0 % Vol.
・ Lebensmittelangaben
・ Allergene:
0,75 l ・ 80,00 €/l ・ inkl. 19 % MwSt. ・ zzgl. Versandkosten
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Weißburgunder-Olymp Mandelberg!
97/100: „Atemberaubende Konzentration und Reife, aber auch Eleganz und Finesse“ – Stuart Pigott (James Suckling)
Der Birkweiler Mandelberg ist ein Weinberg, der beim VDP ausschließlich für Weißen Burgunder als Große Lage klassifiziert ist – was nur selten der Fall ist. Der auf 260 bis 320 Metern Höhe liegende Osthang ist geprägt von 240 Millionen Jahre altem Muschelkalk, dessen Steine die Tageswärme speichern, die sie dann in der Nacht wieder abgeben. Der Kalkanteil bietet eine ideale Voraussetzung für den Anbau der Burgundersorte. Und die nimmt beim Ökonomierat Rebholz eine prägende Stellung ein. „Valentin und ich hängen sehr am Weißburgunder“, erläutert uns Hans Rebholz ihre Vorliebe, „denn es handelt sich um eine richtige autochthone Rebsorte; weltweit produziert niemand mehr Weißburgunder als die Pfalz. Für uns hat sie auch eine Rechtfertigung im GG-Bereich. Die Wertschätzung der Rebsorte ist für uns besonders stark, denn im Vergleich zu ihr gibt es selbstredend mehr guten Chardonnay als Weißburgunder. Daher handelt es sich bei dem, was wir hier machen, um eine kleine Nische.“. Diese Nische füllt die Familie Rebholz auf eine ganz eigene Art und Weise aus. Denn im Gegensatz zu so gut wie allen deutschen Weißburgunder-GGs verzichten sie konsequent auf den Ausbau im Holz und setzen hier wie beim Riesling auf Edelstahl. Erst beim Chardonnay geht es mit dem Holz los und das finden wir sehr nachvollziehbar. Weißer Burgunder kann zwar auch Holz verarbeiten, aber bei weitem nicht so gut und so einfach wie der Chardonnay. So erhält man hier bei Rebholz einen puren und gleichsam tiefen, komplexen Wein, der oft stärker zur Exotik und zur Rauchigkeit tendiert und auch kraftvoller wirkt als das GG-Pendant aus der Lage „Im Sonnenschein“.
Im Burgunderjahrgang 2024 präsentieren sich die Weine jedoch olfaktorisch alle etwas scheuer und öffnen sich erst am Gaumen. In der Nase kann man Bleistiftabrieb erkennen, dazu Noten von Äpfeln und Birnen, einen Hauch von Mango, wenn man das Glas schwenkt und zudem Kräuter aus dem Garten. Am Gaumen fächert der Mandelberg auf, wird cremig, tief und intensiv – einfach grandios, dieser balanciert druckvolle Weißburgunder! Hier zeigt sich eine fabelhafte Reife von weiß- und gelbfleischigem heimischen Obst, etwas Mango und Papaya, Gestein, Kräuter und eine leicht vegetabile Note, zudem kleidet die cremige Textur den Gaumen aus, was den Wein – in Kombination mit der lebhaften Muschelkalk-Säure und der tiefen Mineralität – geradezu swingen lässt! Dieser Weißburgunder ist ein tiefer, langer, facettenreicher Wein, der ganz am Anfang seiner Entwicklung steht: Auf die nächsten 20 Jahre!
Der Birkweiler Mandelberg ist ein Weinberg, der beim VDP ausschließlich für Weißen Burgunder als Große Lage klassifiziert ist – was nur selten der Fall ist. Der auf 260 bis 320 Metern Höhe liegende Osthang ist geprägt von 240 Millionen Jahre altem Muschelkalk, dessen Steine die Tageswärme speichern, die sie dann in der Nacht wieder abgeben. Der Kalkanteil bietet eine ideale Voraussetzung für den Anbau der Burgundersorte. Und die nimmt beim Ökonomierat Rebholz eine prägende Stellung ein. „Valentin und ich hängen sehr am Weißburgunder“, erläutert uns Hans Rebholz ihre Vorliebe, „denn es handelt sich um eine richtige autochthone Rebsorte; weltweit produziert niemand mehr Weißburgunder als die Pfalz. Für uns hat sie auch eine Rechtfertigung im GG-Bereich. Die Wertschätzung der Rebsorte ist für uns besonders stark, denn im Vergleich zu ihr gibt es selbstredend mehr guten Chardonnay als Weißburgunder. Daher handelt es sich bei dem, was wir hier machen, um eine kleine Nische.“. Diese Nische füllt die Familie Rebholz auf eine ganz eigene Art und Weise aus. Denn im Gegensatz zu so gut wie allen deutschen Weißburgunder-GGs verzichten sie konsequent auf den Ausbau im Holz und setzen hier wie beim Riesling auf Edelstahl. Erst beim Chardonnay geht es mit dem Holz los und das finden wir sehr nachvollziehbar. Weißer Burgunder kann zwar auch Holz verarbeiten, aber bei weitem nicht so gut und so einfach wie der Chardonnay. So erhält man hier bei Rebholz einen puren und gleichsam tiefen, komplexen Wein, der oft stärker zur Exotik und zur Rauchigkeit tendiert und auch kraftvoller wirkt als das GG-Pendant aus der Lage „Im Sonnenschein“.
Im Burgunderjahrgang 2024 präsentieren sich die Weine jedoch olfaktorisch alle etwas scheuer und öffnen sich erst am Gaumen. In der Nase kann man Bleistiftabrieb erkennen, dazu Noten von Äpfeln und Birnen, einen Hauch von Mango, wenn man das Glas schwenkt und zudem Kräuter aus dem Garten. Am Gaumen fächert der Mandelberg auf, wird cremig, tief und intensiv – einfach grandios, dieser balanciert druckvolle Weißburgunder! Hier zeigt sich eine fabelhafte Reife von weiß- und gelbfleischigem heimischen Obst, etwas Mango und Papaya, Gestein, Kräuter und eine leicht vegetabile Note, zudem kleidet die cremige Textur den Gaumen aus, was den Wein – in Kombination mit der lebhaften Muschelkalk-Säure und der tiefen Mineralität – geradezu swingen lässt! Dieser Weißburgunder ist ein tiefer, langer, facettenreicher Wein, der ganz am Anfang seiner Entwicklung steht: Auf die nächsten 20 Jahre!
Idealerweise ab 2027 (davor profitiert der Wein von der Karaffe) und bis 2044 genießen.
Expertise
Land
Deutschland
Region
Pfalz
Inhalt
0,75 l
Weinart
Weißwein
Rebsorten
Weißburgunder (100 %)
Verschluss
Korken (natur)
Bestell-Nr.
DPF033224
Bio-Kontrollstelle
DE-ÖKO-003
Alkoholgehalt
13,0 %
Zutatenverzeichnis:
Trauben
Durchschnittliche Nährwertangaben je 100 ml
Brennwert
315 KJ / 75 kcal
Kohlenhydrate
1,1 g
davon Zucker
0,5 g
Enthält geringfügige Mengen an Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz
k.A.
Enthält Sulfite (E 220 - E 224).
Anschrift des Winzers:
Weingut Ökonomierat Rebholz KG
Weinstraße 54
76833 Siebeldingen
Deutschland
Weinstraße 54
76833 Siebeldingen
Deutschland
Das Weißburgunder-GG aus dem Mandelberg von 2024 der Familie Rebholz legt eine atemberaubende Finesse und Mineralität an den Tag. Ein großer Wein!