PINwand 359

Vom „Rosé“ von Wagner-Stempel werden jährlich lediglich rund 13.00 Flaschen produziert. Er stammt aus eigenen Weinbergen und Handlese. Wir schätzen Wagner-Stempels Rosé, eine Mischung aus 40% Pinot Noir, 20% St. Laurent und 20% Frühburgunder lieber als rarer und hochwertiges Gut, erwähnen aber gleich, dass dieser Rosé nicht ganzjährig verfügbar sein wird.

Der Gutssilvaner von Wagner-Stempel stammt aus kühlen Lagen von der Rückseite der Heerkretz. Das erwies sich im warmen Sommer als großer Vorteil. Der Gutswein überzeugt daher mit feiner Würze und zurückhaltender Frucht. Ein genialer Solist und Essensbegleiter für diverse Gemüsequiches und Spargelgerichte.

Der Weißburgunder von Daniel Wagner ist sicherlich „everybody’s darling“ der Kollektion. Ein äußerst süffiger Wein, der dank Spontanvergärung und Ausbau im Stahl und Stückfass eine geniale Balance besitzt. Ein Hochgenuss!

Bei Daniel Wagner entsteht schon an der Basis Wein mit Anspruch, der aber immer auch die Quadratur des Kreises schafft und beim Grauburgunder einen stoffigen Wein mit jugendlichem Charme zu verbinden weiß. Unser Favorit unter den Gutsweinen!

Diese Scheurebe kommt aus der besten ‚Kinderstube’, sprich den hochwertigen Lagen Rheinhessens. Die Reben stehen teilweise im höheren Teil der Heerkretz, auf Porphyrböden. Anders als Scheureben von Lössböden fällt diese hier deutlich reduzierter, fokussierter und straffer aus. Probieren Sie mal, Sie werden verblüfft sein, welch Mineralität in der Scheurebe stecken …

Der handgelesene und spontanvergorene Gutsriesling ist bei Wagner-Stempel stets ein Versprechen. Mit 12,0% Alkohol, einer noblen und satten Frucht im Gepäck, die wie auf einem schroffen Steinfels liegt, brettert dieser Gutsriesling über den Gaumen.

Dieser Riesling Kabinett wurde aus zwei Große-Gewächs-Parzellen der Heerkretz gelesen. Das Ergebnis ist ein Riesling Kabinett, der mit weißfruchtigem Bouquet lockt und glockenklar im Glas liegt. Am Gaumen zeigt er Biss, wirkt aber dank der feinen Fruchtsüße nie eindimensional sauer.

Nicht nur farblich brilliert Daniel Wagners Sylvaner „R“ – Birne, Apfel, Mango, grün anmutende Melone, Pfirsichtöne, zarte Gräser, kraftvolle Holunderblüte, Ananas und Banane füllen nach dem Einschenken sofort den Raum. Ein Frischehintergrund von Säure, zarteste Restsüße und wohlige Alkoholwärme verwahren die Aromen perfekt.

Die Spätlese aus der Heerkretz überzeugt durch ihre exotische Fruchtfülle und Seidigkeit am Gaumen. Ein fruchtsüßer Riesling, wie er schöner und hedonistischer kaum ausfallen könnte. Für uns der ideale Begleiter zum vietnamesischem Mango-Hühnchen-Salat mit Glasnudeln, Kokos-Maracuja-Trifle oder einfach solo genossen.

Die Terroir-Line von Wagner-Stempel bildet die Vorstufe zu den Großen Gewächsen aus den besten Riesling-Lagen. Oft handelt es sich dabei um potenzielle Trauben für Große Gewächse oder etwas jüngere Seitenparzellen. Unter Preis-Genuss-Punkten analog zu Kellers Riesling „von der Fels“, Schönlebers „Halgans“ oder -Schäfer-Fröhlichs „Schiefergestein“ definitiv eine …

Obwohl der Bamberger Riesling von jüngeren Reben stammt, kommt bei ihm doch jedes Jahr mehr und mehr der Terroir-Gedanke durch! Allein der Duft ist außergewöhnlich. Der teils auch in Halbstückfässern ausgebaute Riesling duftet außergewöhnlich eigenständig. Nicht selten zählt der Riesling aus Neu-Bamberg zu unseren aber auch Daniel Wagners Favoriten unter der …

Daniel Wagner gewinnt diesen Riesling, dessen Reben mit bis zu 360m über dem Meeresspiegel von der höchsten Erhebung Rheinhessens stammen, aus drei Parzellen. Namensgebend ist der vulkanische Untergrund, auf dem die Trauben gedeihen, ein feinkörniges Gestein mit porphyrischem Gefüge, dessen dunkles Ergussgestein schwarz bis rötlichbraun ausfällt.

Wagner-Stempels Höllberg schmeckt wie so oft von den drei GGs am zugänglichsten, bietet dem Jungweintrinker den größten Spaß . Es duftet fein nach Pfirsichen und Nektarinen aus dem Glas. Am Gaumen erweist sich das Große Gewächs mit zartem Schmelz und fleischiger Mundfülle, die in Konkurrenz zu den besten trockenen Rieslingen der Pfalz steht. Die älteste Parzelle …

Direkt neben der legendären EMT-Parzelle reifen die Spätburgunder-Trauben für das Große Gewächs aus der Heekretz aus. Die Steillage wirkt wie ein Aromenfänger, die Knorzen liefern kleinbeerige Trauben und Daniel Wagner baut diese mit größter Sorgfalt aus. Sein Großes Gewächs ist wahrlich ein Highlight unter den Pinot Noirs des VDP-Betriebs.

Der Binger Scharlachberg, ein Wagners Joint-Venture-Projekt mit dem Weingut Bischel, weist ein ähnliches Terroir auf wie der Rüdesheimer Berg im Rheingau auf. Taunusquarzit prägt hier den Boden. Leider gibt es im Jahrgang 2022 keine 1.000 Flaschen von diesem grandiosen Riesling.

Die Terroir-Line von Wagner-Stempel bildet die Vorstufe zu den Großen Gewächsen aus den besten Riesling-Lagen. Oft handelt es sich dabei um potenzielle Trauben für Große Gewächse oder etwas jüngere Seitenparzellen. Unter Preis-Genuss-Punkten analog zu Kellers Riesling „von der Fels“, Schönlebers „Halgans“ oder -Schäfer-Fröhlichs „Schiefergestein“ definitiv eine …

Dieser zurückhaltende Purismus, diese Geradlinigkeit, die straffe und dichte Art, die fast schon schmerzhaft brutale Mineralität des Weins und der geniale Grip am Gaumen, das sind alles Attribute eines großen Weins. Der Jahrgang 2022 sorgt für eine etwas höhere Grundreife, erinnert Daniel gar an seine hochgeschätzte 2011er-Heerkretz, bleibt dann aber stets neben …

Wagner-Stempels Höllberg schmeckt wie so oft von den drei GGs am zugänglichsten, bietet dem Jungweintrinker den größten Spaß . Es duftet fein nach Pfirsichen und Nektarinen aus dem Glas. Am Gaumen erweist sich das Große Gewächs mit zartem Schmelz und fleischiger Mundfülle, die in Konkurrenz zu den besten trockenen Rieslingen der Pfalz steht. Die älteste Parzelle …

Dieser zurückhaltende Purismus, diese Geradlinigkeit, die straffe und dichte Art, die fast schon schmerzhaft brutale Mineralität des Weins und der geniale Grip am Gaumen, das sind alles Attribute eines großen Weins. Der Jahrgang 2022 sorgt für eine etwas höhere Grundreife, erinnert Daniel gar an seine hochgeschätzte 2011er-Heerkretz, bleibt dann aber stets neben …