Rebholz, Burrweiler Riesling „vom Schiefer“ trocken 2021

DE-ÖKO-003


Art.-Nr.: DPF034521 · Inhalt: Normalflasche 0,75 l · 30,00 Euro/l
inkl. 19% MwSt. · zzgl. Versandkosten
13,0 Vol.% / Allergene: Sulfite /

DE-ÖKO-003


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Rebholz, Burrweiler Riesling „vom Schiefer“ trocken 2021
13,0 Vol.% / Allergene: Sulfite /
Art.-Nr.: DPF034521 · Inhalt: Normalflasche 0,75 l · 30,00 Euro/l
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Schiefer – eine Rarität im Buntsandsteinparadies Pfalz
Seit dem vergangenen Jahr rockt die Familie Rebholz nun auch den Schiefer! Wenn man mit Hansjörg Rebholz durch die Weinberge fährt, erzählt er bewusst zuerst von den unterschiedlichen Böden. Denn diese sind der ganze Schatz der Familie. Denn wo große Teile der Pfalz primär vom Buntsandstein geprägt sind, besitzt das Weingut mit dem Rotliegenden und Muschelkalk nochmals zwei völlig eigenständige Terroirs, die dem Riesling neue Spielarten in der Pfalz ermöglichen. Im nur wenige Kilometer von Siebeldingen entfernten Burrweiler erwarb Hansjörg zwei Parzellen („Schäwer“, eine rund sieben Hektar große VDP-klassifizierte Großen Lage und den „Altenforst“, eine 12-Ar- Parzelle). Man mag es kaum glauben aber damit bewirtschaftet das Weingut bereits das Gros der Pfälzer Schieferparzellen, die ansonsten innerhalb der Weinbauregion quasi nicht mehr auftauchen.
Im Hause Rebholz herrscht Einigkeit über die Herangehensweise an grundsätzliche Themen, wie Valentin erklärt und so war man sich auch schnell einig, dass die Schieferlagen eine Bereicherung fürs Weingut darstellen würden: „Der Schlüssel zum großen Wein liegt im Zulassen. Beobachten, Abwägen, Zulassen – Intuition halt: Ich denke, das ist es! Ein großes Maß an Interesse, an Experimentierfreude und an reflektiertem Bauchgefühl.“
Von derartigem Bauchgefühl kann sich manch ein Winzer eine Scheibe abschneiden! Der Jahrgang 2021, eher kühl und spätausreifend, spielt dem Terroir voll in die Karten. Es duftet feinziseliert aus dem Glas. Apfelblüten, Zitrusspalten, ein Hauch warmer Schiefer und Birnenspalten deuten sich ein. Das Bouquet wirkt deutlich schlanker als beispielsweise beim Muschelkalk- Riesling. Auch am Gaumen bringt das Burrweiler- Terroir einen ganz eigenständigen Riesling hervor. Die mineralische Ader der Rieslingrebe rückt in den Fokus, die Säure, etwas runder und integrierter als manch Moselriesling des selbigen Jahrgangs, leitet den schlanken Weißwein über den Gaumen. Er wirkt noch so jugendlich in seinem engmaschigen Profil. Eine echte Bereicherung im Rebolz-Portfolio, welches seit Jahren in der Terroir-Linie einige der preiswertesten Rieslinge der Pfalz offeriert!
Zu genießen ab sofort, bis etwa 2032.
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Kurz zusammengefasst:
Burrweiler Riesling „vom Schiefer“ trocken
Schiefer – eine Rarität im Buntsandsteinparadies Pfalz
Seit vergangenem Jahr bewirtschaftet die Familie Rebholz in Burrweiler zwei Parzellen. Die Besonderheit: Schieferboden. An der Mosel stilbildend, findet man ihn in der vom Buntsandstein geprägten Pfalz kaum vor. Die mineralische Ader der Rieslingrebe rückt hier besonders in den Fokus.
Rebsorten: Riesling
Anschrift des Winzers:
Rebholz
Weingut Ökonomierat Rebholz
Weinstraße 54
76833 Siebeldingen
Deutschland
Expertise | DOWNLOAD Datenblatt |
---|---|
Land | Deutschland |
Region | Pfalz |
Weingut | Rebholz |
Inhalt | Normalflasche 0,75 l |
Weinart | Weisswein |
Rebsorten | Riesling |
Verschluss | Korken (natur) |
Bestell-Nr. | DPF034521 |
Bio-Kontrollstelle | DE-ÖKO-003 |
Alkoholgehalt | 13,0 Vol.% |
Allergene | Sulfite |
Anschrift des Winzers:
Rebholz
Weingut Ökonomierat Rebholz
Weinstraße 54
76833 Siebeldingen
Deutschland
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