Olivares, „Altos de la Hoya“ DO Jumilla, tinto 2020

Ein Grandiosum, das so nur alte Reben hervorbringen!
„Altos de la Hoya“ DO Jumilla, tinto
7,40 €

Art.-Nr.: SLE010120 · Inhalt: Normalflasche 0,75 l · 9,87 Euro/l
inkl. 19% MwSt. · zzgl. Versandkosten

14,5 Vol.% / Allergene: Sulfite / Lieferbar

„Altos de la Hoya“ DO Jumilla, tinto 2020

„Altos de la Hoya“ DO Jumilla, tinto
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Olivares, „Altos de la Hoya“ DO Jumilla, tinto 2020

14,5 Vol.% / Allergene: Sulfite / Lieferbar

7,40 €

Art.-Nr.: SLE010120 · Inhalt: Normalflasche 0,75 l · 9,87 Euro/l
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Ein Grandiosum, das so nur alte Reben hervorbringen!

Fast können die Bodegas Olivarers und die Rebsorte Monastrell als Synonyme gelten. Denn auch, wenn sich seit den Tagen von Weingut-Begründer Pascual Olivares Fernández, einem bekennenden Freund der Sorte, das Sortiment erweitert hat, liegt der größte Schatz des Weinguts beim Monastrell. Das Zauberwort dafür heißt „wurzelecht“, es handelt sich also um alte Reben, die von der Reblaus verschont wurden und daher auch nicht veredelt werden müssen. Das wäre anderswo schon Grund für ein gewaltiges „Agio“, das die Winzer verlangen würden. Doch in Jumilla ist man froh, diesen Schatz mit der Welt teilen zu können. Der attraktive Exportpreis für diesen mit Herzblut auf 825 Metern Höhe kultivierten Wein aus dem „Santa Ana“-Weingarten macht es leicht, hier eine echte Rarität zu entdecken.

Doch was wäre dieses „Einhorn“ unter den spanischen Weinen, wenn es nicht geschmacklich auch glänzen würde? Doch bei Olivares betrachtet man den Monastrell als „Essenz unseres Weinbaus“ und so wird der Grenadine-rote 2020er lediglich sechs Monate im Eichenholz ausgebaut – er soll aber möglichst viel vom Terroir von Jumilla transportieren und nicht Gerbsäure und Küferkunst. Die Klasse der alten Reben (erweitert um 10% Grenache) blitzt aber ohnehin schon beim oberflächlichen Riechen auf: Feiertagsstimmung verbreiten gedünsteter Rotkohl, Zimt und weihnachtliche Schokolade-Noten. Die nächste Assoziation ist dann Kirsch-Gelée und das Epitheton „mundfüllend“ wurde offensichtlich für den „Altos de la Hoya“ erfunden. Quasi übergangslos geht die Kirschfrucht in dezente Säure und herbe Noten wie Lorbeer und Oliven über.

Wer nach Gerbstoff sucht, muss genau hineinhorchen, denn der ist so elegant mit allen anderen Geschmackskomponenten verwoben, dass man ihn erst im Abgang so richtig wahrnimmt. Hinter der Balance, der tief verwurzelten Fruchtigkeit und dem Trinkfluss – wohlgemerkt bei 14 Volumenprozent Alkohol – spielt das Tannin die zweite Geige. Fast gemein ist dieser Wein zu allen Winzern, die eine junge, unbedarfte Schönheit mit allen Mitteln des Keller-Make-ups als reife Schönheit ausgeben. Derlei, samt entsprechender marktingbedingter Kosten, entlarvt dieser Jumilla als völlig untauglich. Und wer bisher Rotwein aus der Neuen Welt für das Nonplusultra zum Steak hielt: Mit dem Wein von „Santa Ana“ haben Sie einen neuen Liebling gefunden!

Ab sofort bis 2034

Kurz zusammengefasst:

„Altos de la Hoya“ DO Jumilla, tinto

Ein Grandiosum, das so nur alte Reben hervorbringen!

Am Anfang von Bodegas Olivares stand die gebietstypische Sorte Monastrell; mit ihr unterbreitet auch die dritte Generation an Winzern ein Angebot, das Weinfreunde nicht ablehnen können: Eine Explosion an Kirsch-Frucht und feinen Gewürzen, die diesen Tiefgang mit noch mehr „Zug“ versehen, prägen den unfassbar niedrig kalkulierten „Altos de la Hoya“!

Rebsorten: Mourvèdre, Grenache

Anschrift des Winzers:
Olivares
Bodegas Olivares S.L.
Vereda Real, S/N
30520 Jumilla, Murcia
Spanien

Expertise DOWNLOAD Datenblatt
LandSpanien
RegionJumilla
WeingutOlivares
Inhalt Normalflasche 0,75 l
WeinartRotwein
RebsortenMourvèdre, Grenache
VerschlussKorken (natur)
Bestell-Nr.SLE010120
Alkoholgehalt14,5 Vol.%
AllergeneSulfite


Anschrift des Winzers:
Olivares
Bodegas Olivares S.L.
Vereda Real, S/N
30520 Jumilla, Murcia
Spanien