Mansenoble
„Le Nez“ Vin de Pays des Coteaux de Miramont, rouge
2023
Lieferbar
Ihr Preis
7,50 €
Art.-Nr. FLA040123
・ 13,5 % Vol.
・ Lebensmittelangaben
・ Allergene:
0,75 l ・ 10,00 €/l ・ inkl. 19 % MwSt. ・ zzgl. Versandkosten
0,75 l ・ 10,00 €/l ・ inkl. 19 % MwSt. ・ zzgl. Versandkosten
Weinspürnasen aufgepasst: Das ist ein Schnäppchen par excellence!
Unserer Nase, dem so ungemein wichtigen, für uns Weinliebhaber unverzichtbaren Organ einen Wein zu widmen, sieht Alexandre Chekalin und Tatiana Korolchuk (die Guido Jansegers Spitzenweingut Mansenoble übernahmen) ähnlich – haben Weine aus diesem Gut doch unsere Nasen schon so viele Jahre verwöhnt. Wer allerdings glaubt, dass es sich beim „Le Nez“ von 2021 um einen sogenannten „Nasenwein“ handeln könnte, einen Wein, der Betrügern gleich mit pauschalen Aromen freigiebig winkt, um dann am Gaumen auf ganzer Linie zu enttäuschen, ja, der irrt gewaltig! Bei Mansenoble weiß man einfach wie man einen „ganzen“ Wein macht: Zu Füßen der Berge, nahe Carcassonne, auf 80 bis 120 Metern Höhe, auf Lagen aus lehmigem Kalk und Kies wachsen die Reben unter gütigem Klima (trockenes Mittelmeerklima wechselt sich hier perfekt ab mit atlantisch-feuchterem). Die unter solch’ idealen Bedingungen gewachsenen Trauben werden, vollständig entrappt, jede Rebsorte für sich langsam und unter Temperaturkontrolle für 18 Tage im Stahltank vergoren (dabei wird die Maische so wenig wie möglich bewegt, damit nicht zu viele Gerbstoffe in Lösung gehen; der Tresterhut wird nur sacht runter gedrückt, ein Überschwallen unterbleibt). Während der Merlot und der geringe Anteil von Carignan ihre Reife im Edelstahl erreichen, darf sich der Cabernet Sauvignon für acht Monate in gebrauchten Holzfässern entspannen.
Bevor die Nase nun arbeiten darf, gibt es noch etwas für die Augen: Ein dunkles, dichtes Granatrot, das an den Rändern leicht aufhellt – verheißungsvoll! Wer diesen Südfranzosen nicht dekantiert haben sollte, wird jetzt ein wenig warten müssen. Die Dichte ist tatsächlich maximal. Wenn sich dann langsam Brombeeren, Kaffee, Muskat, gerösteter Sesam nebst Süßholz und Lorbeer auffalten, wird der Name wahrlich einleuchten. Holunder und Himbeere geben frischer Vanille, Zeder, Kirschen, Kakao und schwarzen Oliven ein wunderbares Geleit. Über allem bildet sich ein betörender Duft von Jasmin, Gewürznelke und einem leicht fleischigem „je ne sais quoi“. Am Gaumen stellt man dann wohlwollend fest, wie man bei Mansenoble einen Wein der Nase widmet, ohne sich auf diese Rezipientin zu beschränken. Aller Aromenpracht ist hier ein solides Fundament gebaut worden. Präsente, dezente, leicht körnig-griffige Tannine und eine feine Säure leuchten den Mundraum aus, die Wärme des Südens entsteht und gibt den Gewürzen und Früchten (jetzt noch einmal Kirsche und Beeren, zarteste Fruchtsüße) überhaupt erst einen Sinn. Einen solchen Roten kann man getrost als vollständig bezeichnen. Seine Bestimmung: Alleinunterhalter für einen ganzen, langen Abend – und das für diesen Preis!
Bevor die Nase nun arbeiten darf, gibt es noch etwas für die Augen: Ein dunkles, dichtes Granatrot, das an den Rändern leicht aufhellt – verheißungsvoll! Wer diesen Südfranzosen nicht dekantiert haben sollte, wird jetzt ein wenig warten müssen. Die Dichte ist tatsächlich maximal. Wenn sich dann langsam Brombeeren, Kaffee, Muskat, gerösteter Sesam nebst Süßholz und Lorbeer auffalten, wird der Name wahrlich einleuchten. Holunder und Himbeere geben frischer Vanille, Zeder, Kirschen, Kakao und schwarzen Oliven ein wunderbares Geleit. Über allem bildet sich ein betörender Duft von Jasmin, Gewürznelke und einem leicht fleischigem „je ne sais quoi“. Am Gaumen stellt man dann wohlwollend fest, wie man bei Mansenoble einen Wein der Nase widmet, ohne sich auf diese Rezipientin zu beschränken. Aller Aromenpracht ist hier ein solides Fundament gebaut worden. Präsente, dezente, leicht körnig-griffige Tannine und eine feine Säure leuchten den Mundraum aus, die Wärme des Südens entsteht und gibt den Gewürzen und Früchten (jetzt noch einmal Kirsche und Beeren, zarteste Fruchtsüße) überhaupt erst einen Sinn. Einen solchen Roten kann man getrost als vollständig bezeichnen. Seine Bestimmung: Alleinunterhalter für einen ganzen, langen Abend – und das für diesen Preis!
Ab sofort bis 2029+, jetzt vor Genuss noch dekantieren.
Expertise
Land
Frankreich
Region
Languedoc
Weingut
Inhalt
0,75 l
Weinart
Rotwein
Rebsorten
Merlot, Cabernet Sauvignon, Carignan
Verschluss
Korken (natur)
Bestell-Nr.
FLA040123
Alkoholgehalt
13,5 %
Enthält Sulfite (E 220 - E 224).
Anschrift des Winzers:
SCEA Château Mansenoble
15, avenue Henri Bataille
11700 Moux
FRANCE
15, avenue Henri Bataille
11700 Moux
FRANCE
Mansenoble zeigt mit seinem Vin de Pays „Le Nez“ 2023 aus den Coteaux de Miramont wie man Nase und Gaumen verwöhnt. Prachtvoll!