DE-ÖKO-022
Wittmann
„La Borne“ Alte Reben Riesling trocken (Versteigerungswein)
2024
Voraussichtlich lieferbar ab Anfang Dezember 2025! | Limitierte Verfügbarkeit, Zuteilung in Reihenfolge des Bestelleingangs!
Ihr Preis
387,35 €
Art.-Nr. DRH060124
・ 13,0 % Vol.
・ Lebensmittelangaben
・ Allergene:
0,75 l ・ 516,47 €/l ・ inkl. 19 % MwSt. ・ zzgl. Versandkosten
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98 Punkte: „ Mit seinen Aromen nach Lakritz und Fenchel ist dies ein sehr kraftvoller Wein für den kühlen, säurebetonten Jahrgang 2024. Unglaubliche Struktur und Eleganz am sehr konzentrierten, mittelkräftigen Gaumen. Sehr limitierte Produktion.“ – James Suckling
97 Punkte: „Der 2024 Riesling La Borne Alte Reben wurde in der 240 Meter hoch gelegenen Lage Morstein gelesen. Die Parzelle wurde nach dem französischen Ausdruck für Grenzstein benannt. Zerkleinerter Kerbel und sogar ein Hauch von Waldmeister verleihen diesem Wein eine herrlich aromatische Nase. Er wurde nach einer starken Ertragsreduzierung im August gelesen und davon nur ein Halbstück ausgebaut. Er besitzt tatsächlich einen reiferen Charakter als der Rest der 2024er-Kollektion. Er präsentiert eine lebendige Saftigkeit neben kühlem und salzigem Kalkstein, der so überaus schön von Zitronen umrahmt wird. Der 2024er ist von der gleichen Ausgeglichenheit und Gelassenheit wie das Morstein-GG, nur mit lebendigerem, kräuterigerem Geschmack. Frische und Salzigkeit halten enorm lange an.“ – Anne Krebiehl MW (Vinous)
Philipp Wittmanns 2024er-Kollektion hat uns schon in Weisbaden ihrer äußerst betonten Geradlinigkeit und des großen Potenzials wegen begeistert. Auf vielfachen Kundenwunsch bieten wir heuer auch seinen legendären Versteigerungswein, den „La Borne“ an. Er stammt aus einer Parzelle von alten Reben im obersten Rand des Westhofener Morsteins. „Laborn“ nannten früher die ortsansässigen Winzer die oberen Gewanne der Großen Lage. Eine Bezeichnung, die sicher von den französischen Besatzern im 19. Jahrhundert geprägt wurde und an die Urquelle, die besten Reben der Lage erinnert. Die Beeren geraten hier sehr klein, werden vom Wind außerordentlich gut belüftet und sind, speziell in den letzten Jahren, bestens exponiert. Sie haben alle Zeit langsam auszureifen und die entsprechende Säurestruktur auszubilden. Die Basis dieses Rieslings bilden Tonmergelböden und eine schwere Kalksteinunterlage, deren Wasserader in trockenen Jahren überlebensnotwendig ist. Der Riesling zeigt sich im Bouquet intensiv und prägnant. Er duftet nach nicht Amalfizitronen, Limettenschale, viel mehr aber noch nach Kalkstein und frischer Minze. Extrem fein, am Gaumen vibrierend frisch und von einer bemerkenswert pikanten Säure getragen. Dabei hallt er wellenförmig nach und bleibt in jedem Moment der geradlinigen Art, die den Jahrgang so wunderbar auszeichnet, treu. Ein großer Wurf! – von dem 180 Flaschen zur Versteigerung gelangen.
97 Punkte: „Der 2024 Riesling La Borne Alte Reben wurde in der 240 Meter hoch gelegenen Lage Morstein gelesen. Die Parzelle wurde nach dem französischen Ausdruck für Grenzstein benannt. Zerkleinerter Kerbel und sogar ein Hauch von Waldmeister verleihen diesem Wein eine herrlich aromatische Nase. Er wurde nach einer starken Ertragsreduzierung im August gelesen und davon nur ein Halbstück ausgebaut. Er besitzt tatsächlich einen reiferen Charakter als der Rest der 2024er-Kollektion. Er präsentiert eine lebendige Saftigkeit neben kühlem und salzigem Kalkstein, der so überaus schön von Zitronen umrahmt wird. Der 2024er ist von der gleichen Ausgeglichenheit und Gelassenheit wie das Morstein-GG, nur mit lebendigerem, kräuterigerem Geschmack. Frische und Salzigkeit halten enorm lange an.“ – Anne Krebiehl MW (Vinous)
Philipp Wittmanns 2024er-Kollektion hat uns schon in Weisbaden ihrer äußerst betonten Geradlinigkeit und des großen Potenzials wegen begeistert. Auf vielfachen Kundenwunsch bieten wir heuer auch seinen legendären Versteigerungswein, den „La Borne“ an. Er stammt aus einer Parzelle von alten Reben im obersten Rand des Westhofener Morsteins. „Laborn“ nannten früher die ortsansässigen Winzer die oberen Gewanne der Großen Lage. Eine Bezeichnung, die sicher von den französischen Besatzern im 19. Jahrhundert geprägt wurde und an die Urquelle, die besten Reben der Lage erinnert. Die Beeren geraten hier sehr klein, werden vom Wind außerordentlich gut belüftet und sind, speziell in den letzten Jahren, bestens exponiert. Sie haben alle Zeit langsam auszureifen und die entsprechende Säurestruktur auszubilden. Die Basis dieses Rieslings bilden Tonmergelböden und eine schwere Kalksteinunterlage, deren Wasserader in trockenen Jahren überlebensnotwendig ist. Der Riesling zeigt sich im Bouquet intensiv und prägnant. Er duftet nach nicht Amalfizitronen, Limettenschale, viel mehr aber noch nach Kalkstein und frischer Minze. Extrem fein, am Gaumen vibrierend frisch und von einer bemerkenswert pikanten Säure getragen. Dabei hallt er wellenförmig nach und bleibt in jedem Moment der geradlinigen Art, die den Jahrgang so wunderbar auszeichnet, treu. Ein großer Wurf! – von dem 180 Flaschen zur Versteigerung gelangen.