„VV“ steht für „Van Volxem“ und für „verdammt viel“ Burgunder von der Saar
Es ist keine Frage, dass der Name „Van Volxem“ für große Rieslinge von der Saar steht. Aber auch die Burgunder-Sorten haben eine lange Geschichte an Saar und Mosel, und so ist es durchaus eine schöne Abwechslung, wenn man von Roman „Niewo“ Niewodniczanski und seinem Kellermeister Christoph Friedrich eine so feine, stoffige und sommerliche Burgunder-Cuvée ins Glas bekommt. Die „Cuvée VV“ haben wir Ihnen im letzten Jahr schon als Cuvée aus Weißburgunder, Grauburgunder und Chardonnay vorgestellt. In diesem Jahr kommt noch Auxerrois dazu, womit man die typischen burgundischen Rebsorten der Obermosel beisammen hätte.
Der Wein wurde hervorragend komponiert und zeigt sich auch in diesem Jahr wieder ausgesprochen süffig, aber ebenso mit Finesse. Es duftet nach Zitronencrème und viel weißfleischiger Frucht wie gelbem Apfel, Birne und weißem Pfirsich mit einem Hauch Banane und Vanille. Es ist ein Wein, der einen mit offenen Armen empfängt und mit dem man sich direkt anfreundet. Am Gaumen schmeichelt er mit feinem Hefesatz und samtener Säure, cremiger Frucht und einem Spritzer Zitrone. Das wirkt ausgewogen, saftig, seidig und so kurzweilig, dass man das Glas schnell geleert hat. Und genau das ist der Anspruch dieses Burgunder-Einstiegs von Van Volxem.
Diesen Wein kann man jetzt und sicher bis 2027 und länger genießen.
Van Volxems „Cuvée VV“ ist ein süffiger und sinnlicher Wein, der aus vier Burgunder-Sorten erzeugt wurde. Doch Vorsicht, die Gläser sind schnell geleert.