Saarwellingen, im September 2012
CHÂTEAU DU CÈDRE – CAHORS
DER Dorn im Auge des Bordelais:
Pascal Verhaeghe, der Mann, der Bordeaux das Fürchten lehrt
Pascal Verhaeghes authentische Weinunikate voll innerer Dichte und Konzentration, aber auch einer singulären Frische, Finesse und Eleganz gelten unter Kennern wie Liebhabern als DIE ultimative Provokation der größten und teuersten Bordelaiser Gewächse!
Der Jahrgang 2011 ist im Cahors, ganz anders als im benachbarten Bordelais, mit dem man seit Jahrhunderten in erbitterter Rivalität steht, von zwar nicht homogener, aber auf den privilegierten Kalkterrassen, auf denen auch du Cédre liegt, von außerirdischer Qualität: Die Revue du Vin de France feiert den Le Cèdre daher in ihrer Jahrgangsbewertung 2011 folgerichtig als „Réussite exceptionelle”!
Eine weitere große Auszeichnung erhält du Cèdre durch die renommierte Revue du Vin de France. In einem Dossier über Weine aus biologischer Landwirtschaft zählt die RVF das Château du Cèdre zu den angesehensten 9 Weingütern Frankreichs, zusammen mit mythischen Namen wie La Romannée-Conti und Domaine de Trévallon.
Quercy im Südwesten Frankreichs ist eine zauberhafte Landschaft. In Millionen von Jahren hat der wildromantische Lot zwischen der Garonne-Ebene und den Auvergne-Bergen sein Flussbett in die trockene Hochebene am Rande des Zentralmassivs gegraben und seine für den Weinanbau so wertvollen Sedimente angehäuft. Er mäandert durch abrupte Felsabbrüche und weiß getünchte Kalkklippen, aber auch durch fruchtbare, grün leuchtende Täler und Weinberge auf flachen Geländeterrassen. Immer wieder windet sich der Lot in weiten Schleifen, auf deren Landzungen mittelalterliche Städte und Burgen liegen. In diesem zauberhaften Tal gedeiht die kapriziöse Malbec-Traube bestens, die einst auch am linken Ufer im Bordelais, dem Médoc, höchstes Ansehen genoss und ein hoch geschätzter Bestandteil vieler hochklassiger Bordeauxgewächse war, in den letzten Jahrzehnten jedoch vom pflegeleichteren Merlot weitestgehend verdrängt wurde. Bei sorgsamer Pflege, niedrigen Erträgen und fein dosierter Extraktion vermag die Malbec-Rebe jedoch Großes, ja Unerhörtes zu leisten: Sie bringt dann Weine hervor, welche als ultimative Herausforderung der allerbesten Gewächse vom Ufer der Gironde gelten.
Der wildromantische Lot mäandert durch abrupte Felsabbrüche und weiß getünchte Kalkklippen, aber auch durch grün leuchtende Täler und Weinberge und romantische Dörfer.
© Werner Richner
„Das Potential unserer Region ist gewaltig und gleichwertig mit dem des benachbarten Bordelais!” Diese ebenso couragierte wie zutreffende These Pascal Verhaeghes, des ungemein sympathischen Eigners von Château du Cèdre, findet ihre Bestätigung nicht nur in historischen Texten, in denen gar von einer Überlegenheit des „black wine” aus dem Cahors über die Konkurrenz aus dem Bordelais die Rede ist, davon überzeugt jeder Schluck der großartigen Weine von Château du Cèdre. Denn unser Freund Pascal, ein visionärer und innovativer Weinmacher belgischer Herkunft, von so manchem Winzerkollegen hinter vorgehaltener Hand respektvoll als primus inter pares seiner Zunft in Frankreich apostrophiert, ist zweifellos der Initiator und die Seele der Renaissance der großen Weine des Cahors: Pascal produziert auf kargen Kalksteinlagen, welche für die Finesse und Mineralität in seinen Weinen verantwortlich zeichnen sowie auf extrem steinigen Lehmböden (auf diesen findet man die ‚galets rouges’, die berühmten roten Steine aus Châteauneuf, welche die Hitze des Tages speichern und für Fülle und Opulenz in den Weinen sorgen) zwar sehr kraftvolle, enorm dichte und konzentrierte, dunkelrubinrote bis pechschwarze und damit extrem farbintensive Gewächse, die dem Image des „black wine” gerecht werden – doch seine Weine besitzen mittlerweile auch eine ungemein vielschichtige und feine Frucht, eine extrem rare Komplexität, eine faszinierende Eleganz, eine vibrierende Frische und seidene Tannine, die man nur bei wenigen großen Weinen auf der Welt überhaupt findet.
Pascal Verhaeghes „neue” Qualitäten strömen daher zweifellos singulären Charakter aus, betören mit einer unvergleichlichen Finesse und demonstrieren mit ihrem authentischen Terroir- und Rebsortencharakter das enorme Potential einer traditionsreichen Region. Die Ursachen für diesen Stilwandel und die damit nochmals verbundene Steigerung der Qualität liegen in den ständig älter werdenden Rebstöcken (nach dem Jahrhundertfrost von 1956 waren 99% aller Reben in Cahors erfroren und mussten neu angepflanzt werden!), der Jahr für Jahr verbesserten Weinbergsarbeit und der nach über einem Jahrzehnt abgeschlossenen Umstellung der Böden auf biologischen Anbau, einer sehr feinfühligen Extraktion in großen Holzbottichen und einem mit den Jahren immer sensibleren Holzeinsatz. So verfügen die unfiltriert abgefüllten Weine noch immer über enorm viel Dichte und Rückgrat, Kraft und Komplexität und den originären Charakter der Region. Doch sind die vibrierend rassigen Weine von du Cèdre trotz aller Dichte und Konzentration keine Kraftprotze oder Fruchtbomben für bestimmte Journalisten, sondern reinste „Haute Couture”: eigenständige, handwerklich produzierte Persönlichkeiten aus Samt und Seide mit feinstem Tannin. Sie setzen im schönen Tal des wildromantischen Lot schlichtweg neue Maßstäbe, und dies nicht nur für ihre traditionsreiche Region und sind unter Preis-Leistungsgesichtspunkten mehr als eine unerhörte Provokation für die gerühmtesten Bordelaiser Gewächse – Kategorie persönliche Lieblingsweine!
Kein Zweifel: Pascal Verhaeghe hat mit seiner Interpretation der Malbec-Rebe Maßstäbe gesetzt für die anderen großen Weine der Welt! Sowohl die Selektion ‚Château du Cèdre’ als auch die Spitzencuvée „Le Cèdre” (100 % Malbec), von alten Rebstöcken – beide übrigens vom „Feinschmecker” in ihren früher so beliebten Ranglisten zu den 100 besten Weinen der Welt gezählt – sowie die unübertreffliche Rarität „Grande Cuvée” sind nach Einschätzung der „Bibel” der französischen Weinkritik, dem „Classement ”, die „terroirgeprägten Referenzweine der Appellation mit einem ganz raren Qualitätsniveau”, wobei letztere gar die legendären Premier Crus qualitativ herausfordert (vergleichen Sie doch bitte einmal die identischen Bewertungen in der französischen Fachpresse), und das bei einem Bruchteil des Preises! Als kleines Beispiel möge hier genügen, dass das Classement bereits mehrfach seine TRAUMNOTE von 18 bis 20 von 20 Punkten („Réussite exceptionelle”) für den Weltklassewein ‚Grande Cuvée’ gezückt hat. Ein Glücksfall für alle Weinliebhaber auf der Welt! Denn, wo gibt es noch ähnlich phantastische Weine zu solch moderaten Preisen? Die von uns heute angebotenen Rotweine von du Cèdre verdienen daher meine ganz besondere Empfehlung. Weltklasseweine zu schier unglaublich niedrigen Preisen! Der „Le Cèdre” spielt qualitativ in der Liga bester 2e Crus, die „Grande Cuvée” ist DIE ultimative Konkurrenz der wesentlich teureren und höchst bewerteten Bordelaiser-Kultweine! Mein Wort drauf!
FSW070211 Château du Cèdre, „Le Cèdre”, rouge 2011 24,00 Euro
In Subskription, Auslieferung voraussichtlich im Herbst 2013!
Die Revue du Vin de France feiert den Le Cèdre in ihrer Jahrgangsbewertung 2011 als „Réussite exceptionelle”!
Wir arbeiten seit vielen Jahren eng und erfolgreich mit Pascal zusammen, der uns in dieser Zeit ein Freund geworden ist. So teilt er uns auch stets eine große Partie seiner Luxuscuvée „Le Cèdre” zu, die zu 100 % aus alten Malbectrauben mit niedrigem Ertrag vinifiziert und 20 Monate in neuen Barriques ausgebaut wird. Dieser Weinriese steht wie dickflüssige Tinte im Glas und zeigt eine undurchdringliche schwarze Farbe mit kardinalsroten Reflexen. Er besitzt eine schier unglaubliche Dichte und aromatische Fruchtkonzentration, verfügt dabei aber auch über eine erstmals 2009 erlebte Cremigkeit, Finesse, Frische und Weichheit in seiner Textur: In den Ausnahme-Qualitäten der Jahrhundert-Drillinge 09/10/11 mit einem Altweibersommer wie gemalt und in der Frische des 11ers liegen die Erklärungen für diese singuläre Referenzqualität!
In der Nase betört ein ausdrucksstarkes, explosives Beerenbukett: kleine, schwarze Heidelbeeren, Cassis, aber auch betörende rote Früchte, dazu Veilchen, Marzipan, Bitterschokolade, leicht süßliche Würze, schwarze Oliven, dazu traumhafte mineralische Anklänge sowie Feuersteinaromen, gepaart mit einer Minzfrische, die an einen Mouton-Rothschild erinnert. Am Gaumen ein samtener, dichter, konzentrierter, extraktreicher und dennoch ungemein frischer (erstklassige Säurestruktur!), eleganter, rassiger und finessenreicher Wein mit einer ultrafeinen Tanninstruktur für eine sehr lange Entwicklungs- und Lagerzeit. Gerade die sagenhafte Frische und die weiche, seidene Gerbstoffstruktur
(Außer 2010 habe ich nie zuvor einen Cahors mit derart weichen, geschliffenen Tanninen degustieren dürfen: großes emotionales Kino!) demonstrieren die singuläre Qualität der du Cèdreschen Weine! Ein nobler Cahors, gewirkt wie ein edler Samtteppich, der den Gaumen mit seinen überaus wohlschmeckenden Aromen vollständig auskleidet und die Zunge mit einer Finesse in der Textur verwöhnt, wie es sonst nur die größten Burgunder vermögen. – Sicherlich der frischeste und damit trinkanimierendste ‚Le Cèdre’ aller Zeiten! Welche Allianz von Kraft und Eleganz, traumhafter Reife und betörender Frische!
„Eine verzaubernde Melange zwischen Burgund und Bordeaux”, schwärmt das Classement 2013, die Bibel des französischen Weins. Aber welcher Wein aus dem Bordelais oder dem Burgund kann zu solch provokantem Preis eine ähnliche Klasse aufweisen? Wahrscheinlich keiner!“ Vielmehr ist dieser Wein die neue Referenz, an der sich die besten Weine aus Bordeaux messen lassen müssen. Das ist der Stoff, aus dem Legenden geboren werden!
Übrigens: LES PLUS GRANDS VINS DE FRANCE urteilt:
„Die Cuvée ‚Le Cèdre’ ist sicherlich der größte aus der Malbectraube vinifizierte Wein Frankreichs.”
Und der Wine Spectator feiert den 2004er Le Cèdre, einen herrlichen Wein, den viele unserer Kunden im Keller liegen haben und der bereits jetzt hohen Trinkgenuss verspricht,
mit 95 Punkten als den besten Wein des gesamten französischen Südwestens! Aber 2011 ist nochmals eine ganz andere Liga!
FSW070211M Château du Cèdre, „Le Cèdre”, rouge, 2011 1,5 l (Magnum)
48,00 Euro
In Subskription, Auslieferung voraussichtlich im Herbst 2013!
Die Revue du Vin de France feiert den Le Cèdre in ihrer Jahrgangsbewertung 2011 als „Réussite exceptionelle”!
Wir arbeiten seit vielen Jahren eng und erfolgreich mit Pascal zusammen, der uns in dieser Zeit ein Freund geworden ist. So teilt er uns auch stets eine große Partie seiner Luxuscuvée „Le Cèdre” zu, die zu 100 % aus alten Malbectrauben mit niedrigem Ertrag vinifiziert und 20 Monate in neuen Barriques ausgebaut wird. Dieser Weinriese steht wie dickflüssige Tinte im Glas und zeigt eine undurchdringliche schwarze Farbe mit kardinalsroten Reflexen. Er besitzt eine schier unglaubliche Dichte und aromatische Fruchtkonzentration, verfügt dabei aber auch über eine erstmals 2009 erlebte Cremigkeit, Finesse, Frische und Weichheit in seiner Textur: In den Ausnahme-Qualitäten der Jahrhundert-Drillinge 09/10/11 mit einem Altweibersommer wie gemalt und in der Frische des 11ers liegen die Erklärungen für diese singuläre Referenzqualität!
In der Nase betört ein ausdrucksstarkes, explosives Beerenbukett: kleine, schwarze Heidelbeeren, Cassis, aber auch betörende rote Früchte, dazu Veilchen, Marzipan, Bitterschokolade, leicht süßliche Würze, schwarze Oliven, dazu traumhafte mineralische Anklänge sowie Feuersteinaromen, gepaart mit einer Minzfrische, die an einen Mouton-Rothschild erinnert. Am Gaumen ein samtener, dichter, konzentrierter, extraktreicher und dennoch ungemein frischer (erstklassige Säurestruktur!), eleganter, rassiger und finessenreicher Wein mit einer ultrafeinen Tanninstruktur für eine sehr lange Entwicklungs- und Lagerzeit. Gerade die sagenhafte Frische und die weiche, seidene Gerbstoffstruktur (Außer 2010 habe ich nie zuvor einen Cahors mit derart weichen, geschliffenen Tanninen degustieren dürfen: großes emotionales Kino!) demonstrieren die singuläre Qualität der du Cèdreschen Weine! Ein nobler Cahors, gewirkt wie ein edler Samtteppich, der den Gaumen mit seinen überaus wohlschmeckenden Aromen vollständig auskleidet und die Zunge mit einer Finesse in der Textur verwöhnt, wie es sonst nur die größten Burgunder vermögen. – Sicherlich der frischeste und damit trinkanimierendste ‚Le Cèdre’ aller Zeiten! Welche Allianz von Kraft und Eleganz, traumhafter Reife und betörender Frische! „Eine verzaubernde Melange zwischen Burgund und Bordeaux”, schwärmt das Classement 2013, die Bibel des französischen Weins. Aber welcher Wein aus dem Bordelais oder dem Burgund kann zu solch provokantem Preis eine ähnliche Klasse aufweisen? Wahrscheinlich keiner!“
Vielmehr ist dieser Wein die neue Referenz, an der sich die besten Weine aus Bordeaux messen lassen müssen. Das ist der Stoff, aus dem Legenden geboren werden!
Übrigens: LES PLUS GRANDS VINS DE FRANCE urteilt: „Die Cuvée ‚Le Cèdre’ ist sicherlich der größte aus der Malbectraube vinifizierte Wein Frankreichs.”
Und der Wine Spectator feiert den 2004er Le Cèdre, einen herrlichen Wein, den viele unserer Kunden im Keller liegen haben und der bereits jetzt hohen Trinkgenuss verspricht, mit 95 Punkten als den besten Wein des gesamten französischen Südwestens! Aber 2011 ist nochmals eine ganz andere Liga!
FSW070211D Château du Cèdre, „Le Cèdre”, rouge, 2011 3 l (Doppelmagnum)
110,00 Euro
In Subskription, Auslieferung voraussichtlich im Herbst 2013!
Die Revue du Vin de France feiert den Le Cèdre in ihrer Jahrgangsbewertung 2011 als „Réussite exceptionelle”!
Wir arbeiten seit vielen Jahren eng und erfolgreich mit Pascal zusammen, der uns in dieser Zeit ein Freund geworden ist. So teilt er uns auch stets eine große Partie seiner Luxuscuvée „Le Cèdre” zu, die zu 100 % aus alten Malbectrauben mit niedrigem Ertrag vinifiziert und 20 Monate in neuen Barriques ausgebaut wird. Dieser Weinriese steht wie dickflüssige Tinte im Glas und zeigt eine undurchdringliche schwarze Farbe mit kardinalsroten Reflexen. Er besitzt eine schier unglaubliche Dichte und aromatische Fruchtkonzentration, verfügt dabei aber auch über eine erstmals 2009 erlebte Cremigkeit, Finesse, Frische und Weichheit in seiner Textur: In den Ausnahme-Qualitäten der Jahrhundert-Drillinge 09/10/11 mit einem Altweibersommer wie gemalt und in der Frische des 11ers liegen die Erklärungen für diese singuläre Referenzqualität!
In der Nase betört ein ausdrucksstarkes, explosives Beerenbukett: kleine, schwarze Heidelbeeren, Cassis, aber auch betörende rote Früchte, dazu Veilchen, Marzipan, Bitterschokolade, leicht süßliche Würze, schwarze Oliven, dazu traumhafte mineralische Anklänge sowie Feuersteinaromen, gepaart mit einer Minzfrische, die an einen Mouton-Rothschild erinnert. Am Gaumen ein samtener, dichter, konzentrierter, extraktreicher und dennoch ungemein frischer (erstklassige Säurestruktur!), eleganter, rassiger und finessenreicher Wein mit einer ultrafeinen Tanninstruktur für eine sehr lange Entwicklungs- und Lagerzeit. Gerade die sagenhafte Frische und die weiche, seidene Gerbstoffstruktur (Außer 2010 habe ich nie zuvor einen Cahors mit derart weichen, geschliffenen Tanninen degustieren dürfen: großes emotionales Kino!) demonstrieren die singuläre Qualität der du Cèdreschen Weine! Ein nobler Cahors, gewirkt wie ein edler Samtteppich, der den Gaumen mit seinen überaus wohlschmeckenden Aromen vollständig auskleidet und die Zunge mit einer Finesse in der Textur verwöhnt, wie es sonst nur die größten Burgunder vermögen. – Sicherlich der frischeste und damit trinkanimierendste ‚Le Cèdre’ aller Zeiten! Welche Allianz von Kraft und Eleganz, traumhafter Reife und betörender Frische! „Eine verzaubernde Melange zwischen Burgund und Bordeaux”, schwärmt das Classement 2013, die Bibel des französischen Weins. Aber welcher Wein aus dem Bordelais oder dem Burgund kann zu solch provokantem Preis eine ähnliche Klasse aufweisen? Wahrscheinlich keiner!“
Vielmehr ist dieser Wein die neue Referenz, an der sich die besten Weine aus Bordeaux messen lassen müssen. Das ist der Stoff, aus dem Legenden geboren werden!
Übrigens: LES PLUS GRANDS VINS DE FRANCE urteilt: „Die Cuvée ‚Le Cèdre’ ist sicherlich der größte aus der Malbectraube vinifizierte Wein Frankreichs.”
Und der Wine Spectator feiert den 2004er Le Cèdre, einen herrlichen Wein, den viele unserer Kunden im Keller liegen haben und der bereits jetzt hohen Trinkgenuss verspricht, mit 95 Punkten als den besten Wein des gesamten französischen Südwestens! Aber 2011 ist nochmals eine ganz andere Liga!
Der Lot streichelt die Seele. Und Tino liebt Sonnenaufgänge.
© Werner Richner
FSW070311 Château du Cèdre, „Grande Cuvée”, rouge 2011 58,00 Euro
In Subskription, Auslieferung voraussichtlich im Herbst 2013!
Schlichtweg das Non plus Ultra von den ältesten Reben unserer Vorzeigedomaine! Ein Weinunikat mit einer legendären Aura, in der Stilistik dem Le Cèdre zwar sehr ähnlich, aber mit dem letzten kleinen, entscheidenden Kick mehr. Noch puristischer, noch einmal komplexer und zum Niederknien hedonistisch! Diese ultimative Herausforderung Bordelaiser Premier Grand Crus mit einem schier unglaublichen Extrakt hat ein Potential für eine über 30jährige Entwicklungs- und Lagerzeit. Kultweinstatus (nur ca. 2.500 Flaschen werden abgefüllt), ein aristokratischer, ultralanger Wein, der einen neuen Mythos begründet hat! Ein Jahrhundertwein, der eine Länge und eine Frische und Eleganz, besitzt, die so nicht mal dem grandiosen 09er zu eigen sind und tatsächlich nochmals dem ‚Le Cèdre’ überlegen ist, der von der renommiertesten französischen Weinzeitschrift, der REVUE DU VIN DE FRANCE, in ihrer Präsentation der größten Weine des Jahrgangs mit ihrer Höchstbewertung (18 bis 20 von 20 Punkten) geadelt wird. Eine solche Qualität, einen sinnlichen Rotweingiganten mit dieser emotionalen Ausstrahlung, in seiner komplexen Aromatik und grandiosen Stilistik wie eine hypothetische Vermählung zwischen den größten finessenreichen Weinen des Bordelais und feinsten Erzeugnissen aus dem Priorat wirkend, hat man in seinem Leben nur sehr, sehr selten im Glase. Einer der großen Monumente des Planeten Wein, bei dessen Genuss mir das berühmte Zitat aus Goethes Faust unwillkürlich in den Sinn geschossen ist: „Augenblick, verweile doch! Du bist so schön!”
Die Grande Cuvée steht qualitativ ganz einsam an der Spitze der Appellation und gehört zu den größten Weinen der Welt. Zurzeit bei der Fassprobe 96-98+, doch Potential für 100 Punkte!
FSW070311M Château du Cèdre, „Grande Cuvée”, rouge, 2011 1,5 l (Magnum)
119,00 Euro
In Subskription, Auslieferung voraussichtlich im Herbst 2013!
Schlichtweg das Non plus Ultra von den ältesten Reben unserer Vorzeigedomaine! Ein Weinunikat mit einer legendären Aura, in der Stilistik dem Le Cèdre zwar sehr ähnlich, aber mit dem letzten kleinen, entscheidenden Kick mehr. Noch puristischer, noch einmal komplexer und zum Niederknien hedonistisch! Diese ultimative Herausforderung Bordelaiser Premier Grand Crus mit einem schier unglaublichen Extrakt hat ein Potential für eine über 30jährige Entwicklungs- und Lagerzeit. Kultweinstatus (nur ca. 2.500 Flaschen werden abgefüllt), ein aristokratischer, ultralanger Wein, der einen neuen Mythos begründet hat! Ein Jahrhundertwein, der eine Länge und eine Frische und Eleganz, besitzt, die so nicht mal dem grandiosen 09er zu eigen sind und tatsächlich nochmals dem ‚Le Cèdre’ überlegen ist, der von der renommiertesten französischen Weinzeitschrift, der REVUE DU VIN DE FRANCE, in ihrer Präsentation der größten Weine des Jahrgangs mit ihrer Höchstbewertung (18 bis 20 von 20 Punkten) geadelt wird. Eine solche Qualität, einen sinnlichen Rotweingiganten mit dieser emotionalen Ausstrahlung, in seiner komplexen Aromatik und grandiosen Stilistik wie eine hypothetische Vermählung zwischen den größten finessenreichen Weinen des Bordelais und feinsten Erzeugnissen aus dem Priorat wirkend, hat man in seinem Leben nur sehr, sehr selten im Glase. Einer der großen Monumente des Planeten Wein, bei dessen Genuss mir das berühmte Zitat aus Goethes Faust unwillkürlich in den Sinn geschossen ist: „Augenblick, verweile doch! Du bist so schön!”
Die Grande Cuvée steht qualitativ ganz einsam an der Spitze der Appellation und gehört zu den größten Weinen der Welt. Zurzeit bei der Fassprobe 96-98+, doch Potential für 100 Punkte!
© Celine Deschamps
FSW070311D Château du Cèdre, „Grande Cuvée”, rouge, 2011 3 l (Doppelmagnum)
240,00 Euro
In Subskription, Auslieferung voraussichtlich im Herbst 2013!
Schlichtweg das Non plus Ultra von den ältesten Reben unserer Vorzeigedomaine! Ein Weinunikat mit einer legendären Aura, in der Stilistik dem Le Cèdre zwar sehr ähnlich, aber mit dem letzten kleinen, entscheidenden Kick mehr. Noch puristischer, noch einmal komplexer und zum Niederknien hedonistisch! Diese ultimative Herausforderung Bordelaiser Premier Grand Crus mit einem schier unglaublichen Extrakt hat ein Potential für eine über 30jährige Entwicklungs- und Lagerzeit. Kultweinstatus (nur ca. 2.500 Flaschen werden abgefüllt), ein aristokratischer, ultralanger Wein, der einen neuen Mythos begründet hat! Ein Jahrhundertwein, der eine Länge und eine Frische und Eleganz, besitzt, die so nicht mal dem grandiosen 09er zu eigen sind und tatsächlich nochmals dem ‚Le Cèdre’ überlegen ist, der von der renommiertesten französischen Weinzeitschrift, der REVUE DU VIN DE FRANCE, in ihrer Präsentation der größten Weine des Jahrgangs mit ihrer Höchstbewertung (18 bis 20 von 20 Punkten) geadelt wird. Eine solche Qualität, einen sinnlichen Rotweingiganten mit dieser emotionalen Ausstrahlung, in seiner komplexen Aromatik und grandiosen Stilistik wie eine hypothetische Vermählung zwischen den größten finessenreichen Weinen des Bordelais und feinsten Erzeugnissen aus dem Priorat wirkend, hat man in seinem Leben nur sehr, sehr selten im Glase. Einer der großen Monumente des Planeten Wein, bei dessen Genuss mir das berühmte Zitat aus Goethes Faust unwillkürlich in den Sinn geschossen ist: „Augenblick, verweile doch! Du bist so schön!”
Die Grande Cuvée steht qualitativ ganz einsam an der Spitze der Appellation und gehört zu den größten Weinen der Welt. Zurzeit bei der Fassprobe 96-98+, doch Potential für 100 Punkte!
Herzliche Grüße aus Saarwellingen,
Tino Seiwert, Martin Lehnen und Ralf Zimmermann