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Cusumanos „Marena“ (100% Merlot) zeigt sizilianisch-vulkanisches Temperament und kraftvolle und geschmeidigen Eleganz. Am Gaumen feine Frucht, eine fast warme Würze und feinkörnige Tannine, dabei wirkt hier nichts weichgespült, sondern ganz im Gegenteil deutlich profiliert, von der subtilen, dabei distinkten Säure befördert.

Sollten Sie bisher eher südfranzösischem Syrah zugetan gewesen sein, könnte Cusumanos „I Trubi“ eine spannende Alternative in bewährter (d. h. hervorragender) Cusumano-Qualität sein, die man –angesichts des charmanten Preises – unbedingt einmal entkorken sollte, zumal er, trotz allen sizilianischen Temperaments, nicht einen Hauch „überzüchtet“ wirkt.

Glasklar, frisch wie ein Gebirgsbach, tiefrot gefärbt und saftig mit dunklen Kräutern und ein wenig Pfeffer präsentiert sich Heinrichs „Blaufränkisch“ aus Lagen vom Leithagebirge und von der Parndorfer Platte. Ein Wein mit Frische und vor allem mit dem Charakter eines noch jungen Weins zwischen spürbarer Bodenständigkeit und Eleganz.

Zweigelt ist bekannt für den österreichischen Mainstream, ganz so wie Grauburgunder für den deutschen Markt. Dass man solche gefälligen Sorten auch mit Anspruch, Tiefgang und gleichzeitiger Trinkfreude interpretieren kann, zeigen die Henrichs auf beeindruckende Weise. Das ist ein Wein, der mit Frische und Charme voll im Saft steht.

Dieser Riesling ist weit mehr als die Visitenkarte des Weinguts Dr. Bürklin-Wolf: Er ist der wichtigste Wein! Diesem Gutsriesling gilt entsprechend die größte Sorgfalt, und er wird so bereitet wie alle höhergestellten Weine auch. Das merkt man ihm an, denn er ist beeindruckend würzig, seidig, fein, animierend und intensiv.

Der Ritterpfad Riesling Kabinett vom Weingut Van Volxem zeigt, warum Rieslinge von der Saar vor gut 100 Jahren zu den gefragtesten Weinen der Wein zählten: Leicht, feinfruchtig und filigran benetzt er den Gaumen, versäumt es dabei nicht, die Persönlichkeit der Großen Lage mit rotem Schiefer herauszustellen.

Das Team des Weinguts Dr. Bürklin-Wolf befindet sich in der glücklichen und luxuriösen Lage, so viele Parzellen in den Ersten Lagen Wachenheims zu besitzen, dass daraus nicht nur Erste Gewächse entstehen, sondern dass auch das Traubenmaterial für den Ortswein, den Wachenheim Riesling, aus diesen Lagen stammt. Ein höchst attraktiver Wein!

Die Ortsweine der VDP-Weingüter sind meist die attraktivsten Weine, wenn es um Qualität, Genuss und den Preis in gleicher Weise geht. Schließlich fließen beispielsweise beim Deidesheim Riesling vor allem Trauben aus den weltberühmten Lagen Langenmorgen, Hohenmorgen und Kalkofen mit ein. Und das schmeckt man!

Die Kunden in unserer Verkostung waren schlichtweg begeistert. Ein unbedingtes Muss für alle Van Volxem-Liebhaber.

Der Einstieg in die zauberhafte Riesling-Welt des Roman Niewodniczanskis beginnt mit diesem Gutswein: Prototyp eines Saar-Rieslings und im besten Sinne Musterknabe. Fruchtgeprägt, sofort zugänglich, von tänzelnder Leichtigkeit und wohldosiert rassig – das ist in Schiefer gemeißeltes Rieslingvergnügen à la Van Volxem: beneidenswerte Qualität, Jahr für Jahr, Flasche …

Die Wiedergeburt einer Rieslinglegende! Vor 1900 erzielte der Geisberg teils unwesentlich niedrigere Erlöse auf der Trierer Fassweinversteigerung als die Ikone, der Scharzhofberg. Roman erwarb 2016 das Kernstück und rekultivierte die potenzialgetriebene aber seit Ende der 1970er Jahre brachliegende Lage. Ein Zukunftsprojekt und Herzensprojekt!

Wenn es so etwas gibt wie einen Bilderbuch-Blaufränkisch des Burgenlandes, dann ist es der Blaufränkisch Leithaberg von Gernot und Heike Heinrich – ein Wein von den mit Kalk, Kalksandstein und Glimmerschiefer geprägten Böden der Region, ein „cool climate“-Wein mit Frische, Präzision, Eleganz und Finesse.

Goldbächel, Böhlig, Gerümpel, Altenburg und Rechbächel sind die Namen der Ersten Lagen, die in diesem fantastischen Ortswein die Basis liefern. Der Wachenheimer Riesling „R“ wurde drei Jahre lang auf der Hefe ausgebaut und verbindet Mineralik und Energie mit einer herrlich saftigen Frucht, feinem Schmelz und pikanten Noten.

Es ist wie ein Weißburgunder von einem anderen Planeten, was man mit dem „Ried Salzberg“ ins Glas bekommt. Es ist eindeutig Weißburgunder und doch so erfrischend anders und eigenständig. Der biodynamische Anbau und der Ausbau mit verlängerten Standzeiten und langem Hefeausbau führt zu einer fantastischen Komplexität.

Bei solch fabelhafter Qualität aus deutschen Winzerkellern gibt es überhaupt keinen Grund mehr, dass sich Weinliebhaber mit überteuerten Massenchampagnern aus dem Supermarkt quälen: Charaktervolle, unverfälschte Ursprünglichkeit von der Saar, seit Jahrhunderten eine der mythischen Rieslingregionen der Welt, von Meisterhand sensibel vinifiziert - DAS ist eine …

Angelehnt an die Königlich-Bayrische Lagenklassifikation von 1828 handelt es sich bei der Monopollage aus Wachenheim um einen „P. C.“, dem Pendant zum burgundischen Premier Cru. Buntsandstein und Südexposition prägen die Lage, deren älteste Reben 1971 gepflanzt wurden. Mittelhaardter Kraft und Saft lautet hier die Devise.

Das Goldbächel ist eine Buntsandsteinlage mit südlicher Hangneigung. Das Weingut Dr. Bürklin-Wolf bewirtschaftet mit drei Hektar rund drei Viertel der Gesamtfläche der Wachenheimer Paradelage. Im Weingut wird sie als „P.C.“, dem Pendant zum burgundischen Premier Cru eingestuft. Reifepotenzial von 15 Jahre sind hier gewiss.

Die Zeiten ändern sich auch im Weinbau. Einst kühlen Lagen wie der Wachenheimer Altenburg steht somit eine großartige Zukunft bevor. Der Underdog unter den Wachenheimer Premier-Cru-Lagen gewinnt jährlich an Profil und Komplexität. Schon bald könnte hier einer der besten Lagenrieslinge seiner Gewichtsklasse entstehen.

In der Ruppertsberger „P. C.“-Lage Hoheburg wurde der Grundstein der biodynamischen Bewirtschaftung im Weingut Dr. Bürklin-Wolf gelegt. Hier wurde im Jahrgang 2000 die erste Lage nach streng biodynamischen Richtlinien bewirtschaftet. Heute ist das komplette Weingut nach dieser Bewirtschaftungsform ausgelegt. Der Buntsandsteinlage entspringt ein höchst charmanter …

Die Besonderheit der Wachenheimer Lage ist ihr Boden. Es handelt sich beim Böhlig um die einzige von Kalkgestein durchzogene Parzelle im Weingut Dr. Bürklin-Wolf. Das Ergebnis ist ein Riesling, der nochmals eine ganz andere Facette der Rebsorte betont, geschmeidig wirkt aber auch ungemeinen grip am Gaumen erzeugt.

Nicht nur weil es an den „G.C.“ Pechstein grenzt zählt das Wachenheimer Gerümpel als Geheimtipp. Tatsächlich besitzt die Lage eine ähnliche vom Basalt geprägte Bodenstruktur und jenes Terroir zeichnet letztlich verantwortlich für die ungemein dunkle Erscheinung dieses Rieslings, der immer mehr nach Forster als nach Wachenheim schmeckt. Ein Geheimtipp unter den …

Der Rauenthaler Baiken zählt für uns zu den wichtigsten Lagen von Corvers-Kauter. Kein Betrieb im Rheingau versteht die Vorzüge der vom Ölschiefer geprägten Lage geschickter zu betonen. Der Baiken besticht durch subtile Andeutungen von Frucht. Beeindruckend ist dabei, welch Bühne der Riesling am Gaumen eröffnet.

Wir sind schon lange persönliche Fans Volz. Dieses Jahr stachen die kühlen Lagen Volz und Scharzhofberg für uns als puristischste Rieslinge heraus. Es ist kein Wunder, dass der Volz ebenso glänzt. Hierbei handelt es sich nämlich um eine Spitzenlage, direkt an den mythischen Scharzhofberg angrenzend.

Im dritten Jahrgang und bereits nicht mehr wegzudenken: Die Ayler Lage Schonfels besticht durch höchsten Arbeitsaufwand (75% Steigung), liefert aber dank der alten und tiefwurzelnden Reben und südsüdöstlichen Exposition hochspannende Rieslingtrauben. Ein grandioses Großes Gewächs und Bereicherung im Lagenportfolio Van Volxems.

Der Rüdesheimer Berg Roseneck befindet sich in bester Gesellschaft zwischen dem legendären Berg Schlossberg und Drachenstein. Als generell „wuchtiger und gelbrassig“ beschreibt ihn Matthias Corvers im Vergleich zum Baiken. Im 2021er-Jahrgang zeigt sich der Riesling straff und frisch. Trotz der dicht verwobenen Aromen schwebt er geradezu über die Zunge!

Schiefer und Quarzit prägen die vielleicht meistgeschätzte Rheingauer Lage. Der Rüdesheimer Berg Schlossberg produziert Ikonen wie am Fließband! Das Weingut Corvers-Kauter zählt für uns zu den Geheimtipps unter den „Interpreten“ dieser einmaligen Spitzenlage.

„Um in Oestrich-Winkel aus der schieren Menge an Klasseweingütern hervorzustechen, bedarf es schon gewaltiger Leistungen.“ – heißt es über das Weingut Corvers-Kauter im Buch „Die Besten Weine Deutschlands“. Rieslinge aus mythischen Lagen, wie dem Berg Rottland, sind das Kapital des Weinguts und bilden die Grundlage der besonderen Reputation.

Der Erbacher Marcobrunn zählt vielleicht zu den historisch bedeutsamsten und besten Riesling-Lagen Deutschlands. Die von tertiärem Mergel durchzogene Lage bringt dabei langlebige und kraftvolle Rieslinge hervor, die auch in mageren Jahren dank ihrer Wasserversorgung vibrierende Weine ermöglicht. Der Marcobrunn besitzt Spannung und grip , ist konzentriert und …

Die Rüdesheimer Lage aus der dieser Riesling stammt ist nach den Wildrosenhecken benannt, die hier auf den felsigen Vorsprüngen des Rosenecks prächtig gedeihen. Dieser einzigarte Cru befindet sich in bester Nachbarschaft zwischen dem legendären Berg Schlossberg und Rüdesheimer Drachenstein. Matthias und Philipp Corvers Riesling ist auch als „late release“ eine …

Gérard Boulay besitzt im „Clos de Beaujeu“ rund 1,8 Hektar Rebfläche. Die Reben, rund 50 Jahre alt, wurzeln hier auf verschiedenen Parzellen in dem lehmreichen Kimmeridge-Kalkstein, deren südöstliche Exposition die Trauben hier voll ausreifen lässt. Dieser über 12 Monate in gebrauchten Barriques ausgebaute Sancerre ist einer der lagerfähigsten uns bekannten Sauvignon …

Unter den drei Einzellagen, die zum Portfolio von Gérard Boulay gehören, ist ‚Les Monts Damnés‘ die mit Abstand berühmteste. Laut Thibaut Boulay, seines Zeichens Professor für Geschichte in Tours, wird die Lage seit dem 13. Jahrhundert erwähnt, und … » mehr … zwar zunächst in einer Schrift der Abbaye Saint-Satur aus dem Jahr 1252 als „territorium quod dicitur …

Historisch bedeutend, lange vergessen und dann wiederentdeckt: Vigna Valmaggiore ist ein fantastischer, wunderschöner Weinberg in Roero, von dem dieser Traumstoff stammt. In seiner Preisklasse ist dieser charmante Nebbiolo d’Alba aus dem Jahrgang 2020 von Bruno Giacosa schlicht überragend.

„Es gibt nicht viele Rieslinge, die einem Wein ebenbürtig sind, der seinen Ursprung in jenem rot-braun-schwarz schillernden Hang am Unterlauf der Saar hat,“ so kommentiert Daniel Deckers die Lage, in welcher auch Roman legendäre Rebstöcke besitzt. Bis zu 70% Hangneigung, Devonschiefer und teils wurzelechte Reben machen die Lage aus.

2021: Der Gottesfuß besitzt perfekte Proportionen. Die Lage, einem Amphitheater gleichend, mit warmer Thermik von der unmittelbar zu seinem Fuß fließenden Saar gesegnet, verfügt er über skelettreiche Rot- und Blauschieferböden mit hohem Eisengehalt und teilweise bis zu 120jährigen Rebstöcken.

Bei solch fabelhafter Qualität aus deutschen Winzerkellern gibt es überhaupt keinen Grund mehr, dass sich Weinliebhaber mit überteuerten Massenchampagnern aus dem Supermarkt quälen: Charaktervolle, unverfälschte Ursprünglichkeit von der Saar, seit Jahrhunderten eine der mythischen Rieslingregionen der Welt, von Meisterhand sensibel vinifiziert - DAS ist eine …

Gernot Heinrichs „Salzberg“ wurde in der Vergangenheit als „Kult- und Meditationswein“, „Überflieger“ und „bester Rotwein Österreichs“ apostrophiert, die Weinkritik hat der Cuvée (Blaufränkisch und Merlot zu gleichen Teilen) „mystische“ Qualitäten bescheinigt, die Lage als „legendär“, ja „mythisch“ beschrieben – was sich im Glas ohne jede Anstrengung nachvollziehen …

Das Weingut Dr. Bürklin-Wolf besitzt fast einen Hektar Rebfläche im „G.C.“ Hohenmorgen. Die Deidesheimer Lage ruht auf einem Kalkriff, sodass Kalksteineinlagerungen im Buntsandsteinverwitterungsboden vorhanden sind. Das Ergebnis ist ein enorm satter und mineralisch geprägter Riesling, dessen Fruchtintensität mindestens ebenso ausgeprägt ist. Es handelt sich um …

Die G.C.-Lage Langenmorgen befindet sich in Deidesheim und umfasst insgesamt 7ha. Das Weingut Dr. Bürklin-Wolf bewirtschaftet hier rund einen dreiviertel Hektar Rebfläche. Die Besonderheit der Lage besteht in den Lößablagerungen, die sich hier mit dem Buntsandstein vermischen. Das Ergebnis: Ein Wein mit ganz eigenständigem Profil, der bewusst polarisiert.

Zwei ehemalige Römerstraßen, die sich hier einst kreuzten verliehen der Ruppertsberger Lage ihren Titel. Für uns bedeutsamer ist vor allem der Untergrund: Sandiger Lehm aber auch Buntsandstein- und Kalkgeröll vermischen sich hier. Das Ergebnis ist ein hochkomplexer Riesling, der seiner „G. C.“-Bezeichnung alljährlich würdig ist.

Die „G.C.“-Lage Gaisböhl in Ruppertsberg befindet sich im Alleinbesitz des Weinguts Dr. Bürklin-Wolf. Von den insgesamt 7,6 Hektar klassifiziert dieses das 5,2 Hektar große Filetstück als Großes Gewächs ein. Von diesen Parzellen stammt dieser Riesling. Buntsandstein mit Terrassenschotterablagerungen bilden die Grundlage für die tiefwurzelnden Reben.

Das Weingut Dr. Bürklin-Wolf besitzt fast einen Hektar Rebfläche im „G.C.“ Hohenmorgen. Die Deidesheimer Lage ruht auf einem Kalkriff, sodass Kalksteineinlagerungen im Buntsandsteinverwitterungsboden vorhanden sind. Das Ergebnis ist ein enorm satter und mineralisch geprägter Riesling, dessen Fruchtintensität mindestens ebenso ausgeprägt ist. Es handelt sich um …

Die G.C.-Lage Langenmorgen befindet sich in Deidesheim und umfasst insgesamt 7ha. Das Weingut Dr. Bürklin-Wolf bewirtschaftet hier rund einen dreiviertel Hektar Rebfläche. Die Besonderheit der Lage besteht in den Lößablagerungen, die sich hier mit dem Buntsandstein vermischen. Das Ergebnis: Ein Wein mit ganz eigenständigem Profil, der bewusst polarisiert.

Zwei ehemalige Römerstraßen, die sich hier einst kreuzten verliehen der Ruppertsberger Lage ihren Titel. Für uns bedeutsamer ist vor allem der Untergrund: Sandiger Lehm aber auch Buntsandstein- und Kalkgeröll vermischen sich hier. Das Ergebnis ist ein hochkomplexer Riesling, der seiner „G. C.“-Bezeichnung alljährlich würdig ist.

Für uns ist der Barolo von Bruno Giacosa schon jetzt einer der Weine des Jahrgangs 2018. Er präsentiert sich offen und einladend, charmant und sinnlich sowie gleichzeitig zutiefst komplex und tief. Giacosas einziger Barolo des Jahrgangs 2018 ist schon jetzt ein Meisterwerk, von dem man kaum jemals enttäuscht sein wird.

Das Gros der Mittelhaardt ist vom Buntsandstein geprägt. Doch in Forst herrscht das ungemein attraktive Basaltgestein vor. Im legendären Ungeheuer entspringen die kraftvollsten Rieslinge der Ortschaft. Das Weingut Dr. Bürklin-Wolf besitzt hier 0,9 Hektar in der historisch wertvollsten Parzelle. Ein Klassiker bei Bürklin-Wolf über Generationen bis zur Perfektion …