Pinard de Picard - Newsletter Saarwellingen, am 17. Oktober 2014
Unser Geheimtipp des Jahres für die südliche Rhône!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde von Pinard de Picard,
die Weine von Echevin vereinen die Finesse und Präzision der berühmten Weine von Hermitage und Umgebung (zu einem Bruchteil deren Preise!) mit der sinnlichen Kraft der südlichen Rhône. Ureigene Charaktere in einem singulären Stil, die wir selbst in Drei-Sterne-Restaurants in Deutschland liefern! Die wissen, was gut ist!
Holger Koch fasziniert mit traumhaften weißen Burgundern!
Daneben finden Sie wie stets unsere beiden lukrativen Weine der Woche.
Herzliche Grüße aus Saarwellingen,
Tino Seiwert
DOMAINE ECHEVIN - CÔTES-DU-RHÔNE, SAINT MAURICE
Unser Geheimtipp des Jahres für die südliche Rhône von hoch gelegenem Terroir mit Weinen, die in ihrer singulären Stilistik Prestigegewächsen der nördlichen Rhône nicht unähnlich sind: Bioweine in urtraditionellem Stil weit ab von jeglichen Marmeladenorgien.

Adrien lebt „Bio”, in Weinberg und Garten!
Diese Überschrift kennen Sie doch schon , werte Kunden. Aus unserer letzten Pinwand? Genau. Und warum dann jetzt schon wieder, mögen Sie sich vielleicht fragen. Weil der junge sympathische Adrien Fabre, dessen Weine seiner Domaine Florane Sie offensichtlich begeisterten (so suggerieren es zumindest unsere Verkaufszahlen), auch noch zwei Weine unter einem anderen Domainennamen macht.
Warum das denn?
Ganz einfach: Zwar liegen die Parzellen der beiden Güter in Nachbarorten und dennoch gibt es gravierende Unterschiede in der Stilistik. Bei gleich exzeptioneller Qualität. Zwei Geheimtipps halt aus der gleichen Hand: Zum einen erbte Fabien ‚La Floranne’, gelegen in Visan, von seiner Mutter, die Weinberge sind südlich exponiert und es dominiert die Grenache. So finden wir hier bei aller Kühle im Trunk zuvörderst Weine in der Stilistik südlicher Rhôneweine. Wenn auch ganz und gar in einer äußerst raren, eleganten, feinen Anmutung.
‚Echevin’ dagegen war die Domaine von Adriens Vater. Die Weinberge liegen in St. Maurice, auf 420 Metern Höhe (sehr ungewöhnlich für die südliche Rhône), sie haben Nordausrichtung und sind vorwiegend mit Syrah bepflanzt. Und Kenner wissen es jetzt schon. Die Weine von Echevin vereinen die Finesse und Präzision der berühmten Weine von Hermitage und Umgebung (zu einem Bruchteil deren Preise!) mit der sinnlichen Kraft der südlichen Rhône. Ureigene Charaktere in einem singulären Stil, die wir selbst in Drei-Sterne-Restaurants in Deutschland liefern! Die wissen, was gut ist!

Ein magischer Moment – der neue Jahrgang,
die sanfte Geburt eines großen Weines!
Übrigens: Der Name ‚Echevin’ kommt aus der altfranzösischen Sprache und bedeutet so viel wie ‚Bürgermeister’. Er verweist darauf, dass bereits im 16. Jahrhundert ein Urvorfahr von Adrien Bürgermeister der Metropole Lyon gewesen ist und somit finanziell in die Lage versetzt war, herausragende Weinbergslagen an der südlichen Rhône zu erwerben. Somit ist unser heute erstmals präsentiertes neues Kleinod bereits seit ca. 400 Jahren im Besitze der Familie. Ein Traditionsgut mit einem Ruf wie Donnerhall in der Insidergemeinde südfranzösischer Weine! Solch großartige Terroirs von seinen Eltern übernehmen zu können mit Weinwurzeln, die bis ins 15. Jahrhundert zurück reichen, ist Ansporn und Verpflichtung zugleich! So hat Adrien das Ruder übernommen mit klaren Visionen! Als Winzer mit Leib und Seele bewirtschaftet er seine liebevoll gepflegten Weinberge in naturnahem Anbau und der Wein gedeiht in bis zu 420 m Höhe phantastisch. Aufgrund dieser ungewöhnlichen Höhenlage und einer nördlichen Exposition der Weinberge von Echevin gibt es für die Trauben traumhaft kühle Nächte, welche komplexe Aromen herausbilden helfen und die Reife verzögern, so dass die Syrahtrauben erst Anfang Oktober – in Châteauneuf-du-Pape begann die Ernte 4 Wochen vorher – gelesen werden, ähnlich den weltberühmten Lagen der nördlichen Rhône! Wegen dieser Höhenlage und der langsamen Ausreifung besitzen beide Gewächse eine vibrierende, lebendige Frische sowie eine intensive Frucht und die mineralische Note von den exzellenten Kalkböden und die reifen cremigen Tannine geben den Weinen neben ihrer animierenden Beschwingtheit und Präzision eine cremige Weichheit.
Deutlich schmeckbar im Glase wegen der großen Feinheit der Weine auch die sensible Vinifikation im unterirdischen, optimal gekühlten Keller, wo ganz schonend nur mit Schwerkraft gearbeitet wird, ganz ohne Pumpen. Und als ich die im biologischen Anbau produzierten Weine erstmals probiert hatte, war ich wie elektrisiert: Diese herrlich altmodischen, urwüchsigen, authentischen NATURWEINE, fernab jeglicher Holz- oder Marmeladenorgien, trafen mich mitten ins Herz. Liebe auf den ersten Schluck!

(entspricht 15,93 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Dieser elektrisierende, in seiner faszinierenden Stilistik ungemein frische, mit reichem Extrakt versehene CdR aus einem Jahrhundertjahrgang ist das genaue Gegenteil eines marmeladigen, überkonzentrierten Monsterweins, es dominieren vielmehr spielerische Eleganz, eine innere Harmonie, eine trinkanimierende Frische und eine nahezu burgundische Finesse. Welch charaktervoller Trinkspaß für jeden Tag. Das ist Individualität pur statt belangloser Uniformität! Dieses südfranzösische Weinvergnügen setzt souveräne Maßstäbe in Sachen Preis und Genuss und hat weltweit keine Konkurrenz zu fürchten. Wir lieben diesen urwüchsigen CdR so saftig, so ehrlich und natürlich wild, wie er sich heute bereits präsentiert. Derartig gute Weine in dieser attraktiven Preisklasse zu finden und zu genießen bereichern jeden Weinfreund um eine bewegende Trinkerfahrung!
Aurélie Botton („Best young Sommelier Bordeaux & Champagne”) ist von diesem Sinnenschmeichler insbesondere begeistert wegen der vibrierenden Frische und seiner würzigen, konzentrierten Textur (wie wir sie eher von hochpreisigen Syrah-Prestigeweinen der weltberühmten Lagen der nördlichen Rhône kennen), die im Glase eine perfekte Symbiose eingehen mit den lasziv duftenden, feinfruchtigen Grenacheanteilen.
Zu genießen ab sofort wegen der frischen, saftigen Frucht und den samtig- würzigen Tannine. Höhepunkt bis 2016+.


Tino Controletti ;-)

(entspricht 18,60 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Und so prunkt dieses köstliche, purpurrot seidig glänzende Elixier, nachdem schon die ungemein verführerische Nase mit intensiven Fruchtaromen und einer leicht salzig-mineralischen Note große Vorfreude auf den ersten Schluck auslöst, mit einem komplexen, höchst animierenden Aromenspektrum von dunklen, reifen Oliven, Brommbeeren, Cassis, wilden Waldbeeren, Veilchen, süßen Kirschen, mineralischer Erde und provençalischen Kräutern; die Syrahtrauben lassen würzige, pfeffrige, ledrige und tabakige Noten einfließen, dazu Röstaromen von einem offenen Grillfeuer in den Weinbergen und zarte Anklänge an Lakritze sowie geräuchertes, speckiges Fleisch („wie bei großen, noblen, vieeeel teureren Rotweinen der Côte Rôtie”, Tino Seiwert) – all dies verpackt in einem vollmundigen, cremigen und doch so unglaublich feinen, eleganten, ausbalancierten Körper, was ein verschmitztes Lächeln in die Augen des kundigen Weinliebhabers zaubert: Die kühle Eleganz dieses Weines (ja, hier spielt das grandiose Terroir auf beeindruckender Höhenlage in Kombination mit einem kühlen Mistral, der in 2010 beständig wehte, seine ganzen Vorzüge aus!) ist für einen Côtes-du-Rhône geradezu sensationell! Dies ist edler Stoff der absoluten Spitzenklasse! Was ist Adrien nur für ein großer Wurf mit diesem verzaubernden Wein gelungen! Es genügt ein einziges Wort, um all die verzaubernden Sinneseindrücke trefflich zusammenzufassen: Genial! Zu genießen mit größtem Vergnügen ab sofort (gewinnt enorm mit Luft!), Höhepunkt Herbst 2015 bis wenigstens 2020+.
Werte Kunden: Die Spitzencuvée „Guillaume de Rouville” 2012, das ist schlicht die Qualität großer Syrahweine der nördlichen Rhône zu einem absoluten Schnäppchenpreis! Rhôneadel von betörender Cremigkeit, aber auch von traumhafter Finesse und selten erlebter spielerischer Eleganz! Dieser aristokratisch-deliziöse Tropfen mit seiner verführerischen Mundtextur läutet ein grandioses Rhônefestival ein, ein erotisches Feuerwerk der Sinne gar! Das findet auch Jérôme Pourchère, vom FEINSCHMECKER zu Recht als Gastgeber des Jahres ausgezeichnet, der diesen wundervollen Tropfen in Klaus Erforts Drei-Sterne-Restaurant in Saarbrücken ausschenkt. Wohl bekomm’s!
WEINGUT HOLGER KOCH – BADEN
Unser begnadetes Winzergenie fasziniert mit traumhaften weißen Burgundern: Zwei unserer Bestseller des Sommers!
Gault Millau: „Die aktuelle Kollektion hat uns wieder einmal rundum begeistert. Schon die ‚einfachen’, aber ultrafeinen Weiß- und Grauburgunder sind es, die uns immer wieder in Erstaunen versetzen.

Burgunderzeit!

(entspricht 13,27 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Exklusivfüllung für Pinard de Picard!
Und wie animierend fasziniert dieser ungemein pikante, traumhaft dichte, aber gleichzeitig fröhlich beschwingte Weißburgunder in der Nase durch seine begeisternde Duftigkeit ( zarte Würzanklänge, florale Noten, exotische Früchte, weißer Pfirsich, lecker geschäumte Salzbutter) und seine Anklänge an eine frisch gemähte Bergwiese im frühen Morgentau. Auf der Zunge ein betörend fokussierter und saftiger Weißburgunder, der bei aller typisch badischen Extraktdichte und feinstem Schmelz (dafür zeichnet eine extra Partie aus Kochs Paradewingert in unserer Sonderfüllung verantwortlich!) unglaublich verspielt, elegant und wegen seines frischen Säurespiels animierend frisch mit einem langen, würzigen, mineralischen Nachhall daherkommt und schier unwiderstehliche Schluckreflexe auslöst. In seiner sympathischen Preisklasse schlicht die Referenz!
Zu genießen ab sofort bis nach 2016+.

Familienpower :-)

(entspricht 13,27 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Exklusivfüllung für Pinard de Picard!
Und Holgers verzaubernder Grauburgunder ist in seiner Preisklasse schlicht ein Maßstab für Baden! Welch individueller Weißwein mit Größe und Ausstrahlung, der mit Luftzufuhr noch an mineralischer Tiefe und aromatischer Expression (weißer Pfirsich, Mirabelle, Ingwer, Akazie, rauchige Mineralität!) gewinnt. Ungemein frisch, geschmeidig und dabei wie stets auch „natürlich badisch füllig” im Glas, aber darüber hinaus geprägt von einer im ersten Moment völlig überraschenden und schier unglaublichen Meursaultartigen salzigen Mineralität („ein salziger Teppich!”, Aurélie Botton). Aber das ist gelebte Realität im Glase! Und dann: Welch faszinierende Präzision am Gaumen! Ganz großes Kino in der 10 Euro-Klasse!
Zu genießen bis nach 2016+.