Pinard de Picard - Newsletter Saarwellingen, am 6. Juni 2014
Es ist Zeit, höchste Zeit! Van Volxem-Zeit!
„Jahrgang 2013 in Deutschland: Überirdisch gut bei den Top-Gütern!” (John Gilman)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde von Pinard de Picard,

© Van Volxem
der neue Jahrgang des „Rebenflüsterers” (STERN) ist endlich eingetroffen und kann ab sofort bei uns bestellt - und ab heute Mittag in Saarwellingen verkostet werden! „Roman Niewodniczanski, der weiße Ritter von der Saar, ist Der WINZER DES JAHRES 2012!“ (FALSTAFF), „für den es nur ein Gesetz gibt: Das Gesetz der bedingungslosen Qualität!“ (Günther Jauch).
In der brandaktuellen Juni-Ausgabe des FALSTAFF wird der spanische Kultwein L’Ermita des Winzergenius Alvaro Placios mit 100 Punkten gefeiert!
Frisch am Lager ist auch der neue Jahrgang unseres Österreich-Bestsellers RED! „Gernot und Heike Heinrich besitzen eines der sehenswertesten Weingüter Österreichs und erzeugen mit so wenigen Eingriffen in die Natur wie irgend möglich Weine, die unverwechselbar für ihre Herkunft sind!” (FALSTAFF)
Riecine ist DIE Referenz der Toskana und verzaubert mit biologisch angebauten originären Chiantis voller Noblesse.
Burlottos frisch eingetroffener Pelaverga ist ein traumhafter Tropfen für Finesse-Trinker, der Antipodenwein zu allen Holzorgien und süßlichen Marmeladen aus Übersee, schlicht wie aus einer anderen Welt stammend.
Daneben finden Sie wie stets zwei lukrative Weine der Woche, edle Brände von Hubertus Vallendar, leckere Säfte von Van Nahmen und zwei der vom STERN gefeierten Gläser von Stölzle!
Herzliche Grüße aus Saarwellingen,
Tino Seiwert und Ralf Zimmermann
WEINGUT VAN VOLXEM - WILTINGEN SAAR
Günther Jauch: „Van Volxem – ein absoluter Spitzenbetrieb, für den es nur ein Gesetz gibt:
Das Gesetz der bedingungslosen Qualität!“
STERN: „Der Rebenflüsterer – Roman Niewodniczanski erzeugt Saarweine mit mythischem Ruf“

Kaum ein Weingut in Deutschland hat in den letzten Jahren für so viel Aufsehen gesorgt wie unser hymnisch gefeierter Spitzenbetrieb von der Saar. Roman Niewodniczanski und Dominik Völk haben das Traditionsgut qualitativ in neue Sphären geschossen!
Frisch eingetroffen ist der heiß ersehnte Jahrgang 2013, bei dem es leider einen großen Wermutstropfen gibt: Es wurden etwa 50% weniger Weine erzeugt als im Vorjahr. Da wir wissen, wie sehr Sie diese traumhaften Rieslinge erwarten, bieten wir Ihnen diese Pretiosen von der Saar ab sofort zum Verkauf an, die detaillierten Beschreibungen erfolgen in Kürze!
Wir können nur allen unseren Kunden raten, sich diese kleinen Juwelen von der Saar ganz schnell zu sichern, bevor es andere tun. Wohl bekomm’s!

(entspricht 13,07 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)


© Van Volxem (links) / © Robert Dieth (rechts)

(entspricht 15,73 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Jens Priewe: „Van Volxems Saar-Riesling – der beste Weißwein der Welt in der 10 Euro-Klasse.“
Jancis Robinson: „Es kam mir nie in den Sinn, bei Van Volxem auf Schnäppchenjagd zu gehen, aber ca. 11 Euro sind in diesem Wein gefährlich gut angelegt. Ein großer Weißwein in jeder Hinsicht!”

© Van Volxem

(entspricht 18,00 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)

© Van Volxem

(entspricht 14,53 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)

© look-foto
WEINGUT GERNOT HEINRICH
Der Zauber Pannoniens: Österreichische Weltklasse aus biodynamischem Anbau!
FALSTAFF: „Winzer des Jahres” und bereits mehrfach Sieger des Rotweinpreises.

Heike und Gernot Heinrich

Am Gaumen verzaubert der Wein mit einer singulären Struktur, einer animierenden Frische und weichen, cremigen Tanninen in einer so konsumentenfreundlichen Preisklasse!
Fabelhafter Essensbegleiter zu allen Gelegenheiten und herausragender Partywein, da einfach „everybodys darling”. Bio-Wein ohne Reue am Morgen danach. Da kann man (und Frau) die Feste feiern, wie sie fallen! Und welch geniales Wortspiel von Gernot Heinrich, über den Namen dieses LeckerSckmeckers: „Tradition ist nicht die Anbetung der Flasche, sondern die Weitergabe der Glut”. Genau mei RED!
Für Tino Seiwert einer der besten Alltagsweine auf der Welt! Und das von Österreichs Rotweinwinzer Nr.1
Zu genießen ab sofort bis 2016+.
ALVARO PALACIOS
Spaniens Winzerlegende verzaubert die Weinliebhaber mit betörenden Terroirweinen!

Alvaro Palacios ist Winzer mit Leib und Zele. Stets ist er in seinen biodynamisch bearbeiteten Weinbergen unterwegs.

(entspricht 11,33 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Der Favorit von Liebhabern betörender fruchtbetonter Rotweine aus der Rioja!
Kenner wissen: Alvaro hat das alte Traditionsweingut seiner Familie mit einem Paukenschlag in die absolute Elite der Rioja geführt. Und dies demonstriert bereits sein Einstiegswein, seine ureigene Visitenkarte also, auf geniale Weise:
Dieser verführerische Rioja hat mit das beste Preis-Genuss-Verhältnis im Gesamtprogramm von Pinard de Picard.
Gewonnen aus edlen Tempranillo- und Grenache-Trauben, allesamt aus der legendären Spitzenlage „La Montesa“, ist Alvaros Einstiegsdroge mit einer genialen Struktur versehen, da der Meister des spanischen Weinbaus ihm hochwertige Fässer beimischt, die gar die Qualitätsanforderungen für herausragende Crianza erfüllen. Welch geschmacklicher und finanzieller Mehrwert für unsere Kunden!
Nach kurzer Öffnungszeit entsteigen dem Glase Wogen köstlicher Aromen: Reife aromatische Erdbeeren, Himbeeren, rote Kirschen, noble Zedernholzanklänge und feinste Würze (Gewürznelke!). Am Gaumen eine erstaunliche Fülle mit herrlich saftigen und reifen Walbeerennoten und Anklängen an kleine aromatische rote Kirschen. Die Gerbstoffe sind noch zart präsent und werden sich im Laufe der kommenden Monate noch weiter abschmelzen. Erstaunliche Länge in seiner so attraktiven Preisklasse und ein sehr angenehmer Abgang mit zart rauchigen Noten. Welch fruchtig-mineralischer Stil mit höchstem Trinkgenuss! Zurzeit präsentiert sich dieser Sinnenzauber aus einem vibrierenden Jahrgang, in dem kein Tropfen Regen während der gesamten Ernte fiel und der so einen „sagenhaften Reifezustand der Trauben“ (Alavro) ermöglichte, noch ein wenig verschlossen, demonstriert aber mit seiner erotischen Fruchtfülle und seiner beispielhaften inneren Balance bereits sein großes Potential und wird sich nach wenigen Wochen der Flaschenreife in schönster Form präsentieren!
François Chartier, kanadischer Weinguru, und bereits 1994 als bester Sommelier der Welt gefeiert, hat unsere Vendimia in 2009 als Nummer 1 seiner TOP 100-Weine mit dem besten Preis-Genuss-Verhältnis auf der ganzen Welt ausgezeichnet.
Und 2012 toppt diesen guten 09er nochmals um mehr als nur einen Wimpernschlag!
Parker beurteilte den 2011er im WineAdvocate: „Ten dollars? Yes, please. 90 Punkte!”

Spaniens legendärste Lage: der Mythos L’Ermita!
© Gerd Kressl

(entspricht 998,67 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
100 Punkte in der aktuellen Juni-Ausgabe des FALSTAFF!
In zwei Verkostungen von Tino Seiwert mit 100 Punkten bewertet. Und vom Gefühl her höher eingeschätzt als die gleich hoch benoteten besten Bordelaiser Gewächse in 2010.
Die Legende der Legenden! 70 bis 100 Jahre alte Rebstöcke, die Essenz der dramatisch schönen Landschaft des Priorats mit steinigen, kargen, extrem mühsam zu bearbeitenden Böden, gewonnen aus aberwitzig kleinen Erträgen. Insgesamt nur ca. 2.500 Flaschen jährlich werden gefüllt. Diesen Wein nicht zu mögen ist unmöglich. Schon beim ersten Schluck ist man sprachlos und gerührt – wie beim Anblick der ersten Liebe seines Lebens. Was für eine Noblesse gepaart mit Power, Vielschichtigkeit, extremer Nachhaltigkeit am Gaumen und ewigem Finish. Einzelne Aromen rauszugreifen macht bei diesem Göttertrank einfach noch keinen Sinn, denn ein breites Spektrum fordernder Komplexität tut sich auf, entzieht sich einem, kehrt in Wellen zurück und lässt den betäubten Betrachter taumeln in die Glückseligkeit. Welch magischer Kultstoff, welch rares Glück für all die Liebhaber, die jemals diesen Mythos im Glase haben werden.
„Ein großer Wein fängt die Aromen der Lage ein, auf der er wächst. Und L‘Ermita ist ein magischer Ort mit Gänsehautatmosphäre“, meint Alvaro zu Klaus Peter, als wir, im Weinberg stehend, eine Fassprobe dieses Zipfels der Glückseligkeit degustieren. Es ist die gewaltige Kraft und die burgundische Leichtigkeit, deren Anmut und Magie unbeschreiblich sind. Keine Worte können das spirituelle Ausmaß und den wunderbaren Liebreiz beschreiben, der aus diesem Quell der Sinnlichkeit und spirituellen Schauer hervorsprudelt.
Parker hat den 2009er mit 97 bis 100 Punkten bewertet. Doch „2010 ist der beste Jahrgang des Jahrzehnts“ merkt Alvaro mit leiser, bewegter Stimme an. „Als ich diesen Wein erstmals kostete, spürte ich, Garnacha hält die Zeit an. Mit diesem Wein haben wir die Seerosen von Monet gemalt.“ Wir schweigen, schwelgen und genießen.
Die Zeit scheint wirklich still zu stehen. Es ist einer der magischen Momente im Leben!
Und gerne zitieren wir hier die Laudatio aus dem aktuellen FALSTAFF:
„Das Priorato steht heute mehr denn je für Finesse und Eleganz statt für Dichte und neues Holz.
Alvaro Palacios L’Ermita 2010
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Intensive frische Waldbeerfrucht, reife Pflaumen, Reflexe von Himbeermark, unterlegt mit dunkler Schieferwürze, dezent würzige Edelholznoten. Komplex, straffe Textur, extraktsüße rotbeerige Nuancen, seidige, tragende Tannine, perfekte Balance, finessenreich strukturiert, facettenreich und transparent, wie es nur Weine aus wirklich alten Reben sein können, bleibt sehr lange haften, ein ungemein nuancierter Ausdruck seiner Herkunft, ein traumhafter Wein, den man nie vergessen wird. Ein Privileg, das leider nur wenige Weinfeunde teilen werden können, denn von diesem herrlichen Rotwein wurden nicht einmal 2500 Flaschen gefüllt. 100 Punkte!”
ITALIEN
RIECINE – DIE REFERENZ DER TOSKANA
Ein mythischer Name aus einer der magischen Kulturlandschaften der Welt verzaubert mit biologisch angebauten originären Chiantis voller Noblesse!

... Sean O’Callaghan, Spiritus Rector auf Riecine,
findet auch einmal Zeit zur Muße.
© Werner Richner

(entspricht 21,20 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Decanter: Bester Chianti des Jahrgangs 2010 und 2007 mit 18,5 von 20 möglichen Punkten und 5 Sternen (Höchstbewertung)!
Für viele Toskana-Aficionados bildet Riecines Chianti Classico einen der großen Referenzweine des Chianti:
Für viele Toskana-Aficionados bildet Riecines Chianti Classico einen der großen Referenzweine des Chianti: Sangiovese kann anders schmecken, besser wohl kaum! Toskana unverfälscht und ungeschminkt, nobel im Duft und burgundisch in der Textur. Dieser grandiose Chianti aus dem traumhaften Jahrgang 2011 verströmt einen bezaubernden Hauch von Veilchen, roten Amarenakirschen, Himbeeren, frischer Minze, zarten, noblen Gewürzen (z.B. hellem Tabak, weißem Pfeffer) und betörenden Wildkräutern, der in mir sentimentale Erinnerungen auslöst an meine erste Toskanareise vor vielen Jahren – Die Zeit steht still, unverwechselbare Gerüche und Erinnerungen kehren wieder. Die Zunge jubiliert ob der Feinheit und Transparenz der köstlichen, saftigen, roten Frucht, die sie zärtlich liebkost und der erfrischenden Säurestruktur, die zum fröhlichen Gelage animiert: Das ist wahrlich ein handwerkliches Meisterwerk voll burgundischer Finesse mit samtenen, feinen Tanninen, das wohlige Emotionen auslöst. Seine seidige, geschmeidige Fülle, sein edler Extrakt, die zart-herben Anklänge an die duftende Erde der toskanischen Hügellandschaft nach einem zarten sommerlichen Landregen und seine animierend frische Säurestruktur machen einfach Lust, diesen urigen Chianti über einen Abend mit großem Genuss ‚solo’ zu leeren – ein Wein, der aber auch als kongenialer Essensbegleiter zu Pasta oder gehobener italienischer Küche dient. Ein duftiger, saftiger Tropfen aus einer traumhaften Landschaft, ein originärer Chianti, wie er authentischer wohl kaum schmecken kann. Für meinen persönlichen Geschmack einer der schönsten italienischen Rotweine, die ich in diesem Jahr verkosten durfte: Noblesse oblige!
Ein edles Gewächs der Toskana mit seidigem Mundgefühl, feiner Struktur und einem Trinkvergnügen, das diese Pretiose weit teurer schmecken lässt als sie kostet! „Ein kleiner toskanischer Pinot Noir”, staunt der Wein-Gourmet. Stimmt. Das ist wahrlich ein Chianti, bei dem wir ins Schwärmen und Träumen geraten. Best ever? Durchaus möglich. Auf jeden Fall Referenzcharakter!
Jens Priewe, eine Ikone des italienischen Weinjournalismus, urteilt: „Im Chianti Classico liegt die Messlatte hoch und wer die Entwicklung verfolgt, weiß, dass man, um wirklich der Beste zu sein, erstmal die Weine von ... Riecine schlagen muss.“ Was wiederum der DECANTER mit der Höchstbewertung für seinen Jahrgangsvorgänger, den dramatisch schönen 2010er, eindrucksvoll unterlegt hat!
Zu genießen ab sofort, Höhepunkt bis 2018.

© Werner Richner

(entspricht 15,93 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Wenn feinste Frucht Mineralität trifft! In der Nase paaren sich die Aromen von reifem Pfirsich, Zitrusfrüchten und roter Johannisbeere mit einer animierenden Würze und versprühen mediterrane Lebensfreude, die an lauen Sommerabenden die Sehnsüchte nach der Lebensfreude der Toskana zu stillen vermag!
Welch perfekter Begleiter herzhafter mediterraner Gerichte! Ein Rosé derart authentischer Stilistik mit so wenig Alkohol (11,5%) ist ganz, ganz rar in Italien und findet sein Pendant in den berühmten, aber wesentlich teureren Bandol-Rosés von der französischen Mittelmeerküste. Unbedingt probieren. Dieser LeckerSchmecker lässt selbst überzeugte Roségegner konvertieren!
COMMENDATORE G. B. BURLOTTO – PIEMONT


(entspricht 16,67 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
MERUM, die Insiderzeitschrift für authentische italienische Weine und Olivenöle, urteilt nach einer Degustation dieser in Deutschland fast gänzlich unbekannten Rebsorte euphorisch: „Pelaverga von Verduno: Für Liebhaber feiner Weine! Begeisternd war die Begegnung mit dem Pelaverga. Die delikate Sorte mit dem Aroma von grünem Pfeffer und dem feinen Tannin wird vor allem die Freunde feiner Weine entzücken. Leider ist die Produktion sehr gering und auf die Gemeinde Verduno im Barolo-Gebiet beschränkt.” Und dann bewerten die MERUM-Verkoster drei dieser autochthonen, Trinkfreude pur verschenkenden Gewächse gar mit drei Sternen, eine Adelung quasi für derart preis„werte” Tropfen!
Die kleinbeerige Pelaverga-Rebe soll der Sage nach im 17. Jahrhundert vom heilig gesprochenen Sebastiano Valfré, der im Dorf noch heute sehr verehrt wird, nach einem Feldzug gegen die französischen Besatzer nach Verduno gebracht worden sein und wird nur hier und in der unmittelbaren Umgebung angepflanzt und sonst nirgendwo auf der Welt. Diese uralte Pflanze „überlebte” in Verduno wohl deshalb, weil Commendatore Burlotto, der Hoflieferant des italienischen Königshauses, sich mit all seiner Autorität für die weitere Kultivierung dieser so eigenständigen Rebsorte eingesetzt hatte. Und der Pelaverga wurde früher, als man auf dem Weingut nur wenige Rebstöcke besaß, nicht verkauft, sondern den besten Kunden von Burlotto geschenkt, als Zeichen der besonderen Wertschätzung!
Und diese Kunden müssen feine Zungen gehabt haben, um ihrerseits den Pelaverga zu schätzen: Denn das ist kein schwerer, mächtiger Wein, der es im Glase krachen lässt. Hier hören wir Mozart statt Wagner. Piano streichelt dieser feingliedrige, ungemein frische, zartwürzige, rotbeerige „Pinot des Piemont” (sowohl in seinem betörenden Parfum, seiner schwebenden Eleganz wie seiner Zickigkeit am Rebstock!) die Zunge, verweilt, tänzelt und betört den Gaumen mit seiner phantastischen Amarenakirschfrucht und der vibrierenden Säure, die so typisch ist für den klassischen piemontesischen Jahrgang 2013, ebenso wie die reifen, würzigen, cremigen Tannine. Ein traumhafter Tropfen für Finesse-Trinker, der Antipodenwein zu allen Holzorgien und süßlichen Marmeladen aus Übersee, schlicht wie aus einer anderen Welt stammend.
Trinkvergnügen pur ab sofort bis 2018.
Aus unserem Spirituosenprogramm präsentieren wir Ihnen heute von Hubertus Vallendar:
Brennerei Hubertus Vallendar - Eifel
Die Kunst des Destillierens

Hubertus Vallendar
Auch wenn ich manchmal salopp sage, er brenne einfach alles, was er zwischen die Finger bekommt, so weiß ich doch, er brennt im wahrsten Sinne des Wortes für seine einzigartigen Produkte und seine Visionen. Einfach ist das sicher nicht, vielmehr eine große Begabung, fachliches Geschick und der richtige Riecher haben Hubertus Vallendar, den Meisterbrenner von der Mosel, nicht nur zum besten Brenner in Deutschland werden lassen, sondern zu einen der besten weltweit.
Der Mensch, der für viele den handwerklichen Perfektionisten, Künstler und Genussmensch in einem verkörpert, erklärt seine Arbeit folgendermaßen:
„Sorgfältiges Brennen braucht Zeit, Liebe, Geduld und jede Menge Erfahrung. Auch wenn wir mit modernster Technik arbeiten (Hubertus Vallendar konzipierte Brennanlagen für 5 der 10 besten Brenner der Welt) – über die letztendliche Qualität entscheidet der richtige Augenblick, in dem der Mittellauf herausgetrennt werden kann. Nur er birgt herausragende Edeldestillate, die wir mit unserem Namen zeichnen.
Da ist Fingerspitzengefühl gefragt und eine gute Nase für feinste Aromaunterschiede. Jedes mal ein spannender Augenblick während eines langen Brennvorganges, was zu einem Ergebnis führt, das uns selbst immer wieder von unserem Weg überzeugt. Letztendlich wird Qualität bei uns von Hand im Sinne von Handwerk gemacht, denn nur was schmeck- und fühlbar ist, kann der Verbraucher nachvollziehen”.

Bei den „World Spirits Awards” wurde dieses feine Destillat bereits fünf Mal (2006, 2007, 2008, 2009 und 2011) mit der Goldmedaille ausgezeichnet!
Aus unserem Saftprogramm möchten wir Ihnen ganz besonders anempfehlen:
Wir präsentieren Ihnen daher die unseres Erachtens nach besten Fruchtsäfte Deutschlands. ÖKOTEST: „Sehr gut!”
Van Nahmen - Niederrhein
„Die besten Fruchtsäfte, die ich je im Leben getrunken habe!” (Ralf Zimmermann)

Eine traditionsreiche Familiendynastie:
die ebenso sympathischen wie qualitätsbesessenen van Nahmens.
Dr. Peter van Nahmen, der engagierte, bis in sein tiefstes Innere hinein ökologisch orientierte Chef des gleichnamigen traditionsreichen Familienbetriebs, hat uns schon bei der ersten Begegnung mit seinem an höchster Qualität und nachhaltigem Wirtschaften orientierten Konzept begeistert: „Unser eigener Anspruch leitet sich aus unserer Überzeugung ab, dass nachhaltiges Wirtschaften nur aus der Bewahrung alter Traditionen, verbunden mit innovativen, zeitgerechten und wohlschmeckenden Produkten, möglich ist. Im Rahmen unseres Streuobstwiesen-Konzeptes verfolgen wir daher seit mehr als 15 Jahren gemeinsam mit dem NABU ein Aufpreismodell zur Erhaltung von Streuobstwiesen. Im Rahmen unserer Pflanzaktion alter Obstsorten werden jährlich mehr als 600 Obstbäume neu angepflanzt.
Zur Erhaltung einzelner Obstsorten, die vom Aussterben bedroht sind, keltern wir seit 2007 sortenreine Obstsäfte alter Obstsorten. Den alten Obstsorten wird somit eine Plattform gegeben, mittels derer es sich wieder lohnt, die traditionellen Kultursorten wie ,Rote Sternrenette’ oder ,Haus Zwetschge’ anzupflanzen. Über all diesem Bestreben steht der Grundsatz, dass nur im FAIREN UMGANG mit den Landwirten und durch Zahlung eines angemessen Preises für das Obst langfristig eine Erhaltung und der Wiederaufbau der alten Streuobstwiesen möglich ist. Um eine möglichst hohe Qualität herstellen zu können, wollen wir wissen, von wem das von uns verarbeitete Obst kommt. Wir setzen daher möglichst heimisches Obst vom Niederrhein und aus dem Münsterland ein. Wir kennen jeden unserer Obstlieferanten persönlich.
So kommt beispielsweise unser Haschberg-Holunder aus Mönchengladbach vom Hof von Danwitz, unser Rhabarber und die Rubinette Äpfel vom Obsthof Baumann aus Rees, Elstar, Jonagold und Topaz vom BIO Hof Clostermann aus Bislich und 20 BIOLAND Betrieben aus dem ,Alten Land’ und die Äpfel von Streuobstwiesen von unseren 180 Streuobst-Vertragspartnern.

(entspricht 3,93 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Vor der Verarbeitung werden die Äpfel gründlich gewaschen. Anschließend werden auf einem Verleseband schlechte und ungesunde Äpfel ausgelesen. Dann werden die Äpfel in einer Obstmühle gemahlen und ausgepreßt. Der aus der Presse ablaufende Saft ist naturtrüb – ihm wird nichts entzogen und nichts hinzugefügt: Kein Zucker, keine Konservierungsmittel, keine Aromastoffe. Er ist naturbelassen.

Zur Haltbarmachung wird der Saft pasteurisiert, d.h. für kurze Zeit auf ca. 82° C erhitzt – aus technologischer Sicht die qualitätsschonendste Haltbarmachungs- und Lagerungstechnik. Die Fruchtigkeit und Frische des Saftes sowie die wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente werden auf diese Weise weitestgehend erhalten. Der Apfelsaft von Streuobstwiesen ist Originalsaft bzw. Direktsaft, d.h., Saft wird direkt aus der Frucht, und nicht aus Konzentrat durch Rückverdünnung mit Wasser hergestellt.
Streuobstwiesen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen. Um sie zu schützen, erhalten Van-Nahmens-Vertragslandwirte einen höheren Preis, so dass sich die Kultivierung lohnt. Da Geschmack und Aroma des Saftes vom Reifegrad der Äpfel abhängen, verwendet unsere Obst-Edel-Schmiede ausschließlich spät geerntete Äpfel (mind. 50 °Oechsle).
Für Tino Seiwert der „geilste” Apfelsaft der Welt!

(entspricht 5,27 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)

(entspricht 5,27 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Aus unserem Accessoiresprogramm präsentieren wir Ihnen heute von Stölzle:
Stölzle - Lausitz
„Guttis venustis servio” (Dem edlen Tropfen zu Diensten) – Exzellente Weingläser und Dekanter von Stölzle Lausitz zu dramatisch günstigen Preisen!

(entspricht 4,99 Euro/Stück - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Höhe: 238 mm, Durchmesser: 95 mm, Inhalt: 645 ccm

(entspricht 4,83 Euro/Stück - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Höhe: 225 mm, Durchmesser: 84 mm, Inhalt: 450 ccm