Pinard de Picard - Newsletter Saarwellingen, am 25. April 2014
Jancis Robinson: „Gebt Euer Geld für Barolo 2010 aus anstatt für Bordeaux 2013!!“
Tino Seiwerts Lieblings-Burgunder von Klaus-Peter Keller frisch eingetroffen.
John Gilman: „Jahrgang 2013 in Deutschland: Eine majestätische Kollektion bei Klaus Peter Keller!”
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde von Pinard de Picard,
Ein Lieblingsweingut unserer Kunden aus unseren Anfangsjahren kehrt zurück ins Programm von Pinard de Picard: Domaine de Gournier.
Wieder lieferbar ist einer der schönsten Weine Siziliens: Der Nero d’Avola von Morgante schmeckt traumhaft lecker nach Sizilien, Mittelmeer und den betörenden Düften seiner Heimat! Unendlich viel TrinkSPASS. Und dies alles auf qualitativ hohem Niveau. Überzeugen Sie sich selbst!
In der letzten Pinwand vorgestellt: Burlottos Jahrgang 2010: BEST EVER! Galloni, DER Intimkenner italienischer Weine, bringt es auf den Punkt:„Barolo 2010, das beste seit 18 Jahren!”
Und brandaktuell urteilt Jancis Robinson: „Gebt Euer Geld für Barolo 2010 aus anstatt für Bordeaux 2013!!“

Der neue Jahrgang von Klaus-Peter Kellers „Weisser Burgunder-Chardonnay” ist endlich eingetroffen. Ein Lieblingswein von Tino Seiwert!
John Gilman („View from the cellar”) „Jahrgang 2013 in Deutschland: Eine majestätische Kollektion bei Klaus Peter Keller und bereits geniale Qualitäten bei seinen Basis-Weinen. Keller ist, trocken wie süß, DER Fixpunkt für irrsinnig brillante Weine in elektrisierender Vollkommenheit!”
Exklusivabfüllungen beim Wein – lohnen sie sich? So fragte Dirk Hohnsträter am 18.4. in KONSUMKULTUR und verkostete die burgundisch inspirierten Weine von Holger Koch. Seine Antwort: „Bereits Kochs Basisweine sind eine Empfehlung: frisch, geschmeidig, mit Anklängen von Zitrus, Birne und einem Hauch Ingwer. Die Editionsweine fallen voller und rauchiger aus, und am meisten überzeugt der ,Steinfelsen’, der für 12,95 Euro exklusiv bei Pinard de Picard erworben werden kann.”
Frisch eingetroffen ist „DIE Sensation im Angebot von Clos du Caillou”, so Deutschlands renommierte Sommelière Paula Bosch über unseren „Bouquet des Garrigues”! Ein Wein der von Parker („the essence of Provence”) zu den „größten Schnäppchen der gesamten Weinwelt” gezählt wird!
Daneben finden Sie wie stets zwei lukrative Weine der Woche, edle Brände von Hubertus Vallendar, leckere Säfte von Van Nahmen und eines der vom STERN gefeierten Gläser von Stölzle!
VERKOSTUNG:
Die Weine aus diesem Newsletter können Sie wie immer ab heute Nachmittag (15 Uhr) und am morgigen Samstag zwischen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr in unserer Lager- und Verkostungshalle in Saarwellingen verkosten. Die Teilnahme an dieser offenen Verkostung ist wie immer KOSTENLOS!
Das Team von Pinard de Picard freut sich auf Ihren Besuch.
Herzliche Grüße aus Saarwellingen,
Tino Seiwert und Ralf Zimmermann
Domaine de Gournier – Vin de Pays des Cévennes
Ein Lieblingsweingut unserer Kunden aus den Anfangsjahren von Pinard de Picard kehrt zurück ins Programm von Pinard de Picard!

Die Domaine Gournier, deren Anfänge bis ins 11. Jahrhundert zurückgehen und so Zeugnis ablegen von ihren für den Weinanbau prädestinierten Böden, wird heute von der Familie Barnouin bewirtschaftet. Das Gut liegt in den Ausläufern der reizvollen Cévennes mit exzellenten Lehm- und Kalkböden und einem idealen Mikroklima, verfügt zudem über modernste Kellertechnik, und es ist schon bemerkenswert, welche Qualität man hier für sehr wenig Geld bekommt. Für uns war sie schon vor fast 20 Jahren eine der größten Entdeckungen, was das Preis-Genss-Verhältnis betrifft. Doch im Laufe der Jahre haben wir uns ein wenig aus den Augen verloren und freuen uns um so mehr, dass wir diese wunderbar preiswerten Alltagsweine vor einigen Wochen in einer Vergleichsprobe wieder entdeckt haben. Wir präsentieren heute einen traumhaft schönen Sommerwein für ganz wenig Geld (Robert M. Parker bezeichnete den „einfachen” Gournier bereits als den Wein mit einem der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse in ganz Südfrankreich!) und stellen ihn den nächsten Wochen weitere LeckerSchmecker unseres Heimkehrers vor. Santé
(entspricht 9,27 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)

AZIENDA MORGANTE - SIZILIEN
Nero d’Avola: Ein traumhaft schöner Alltagswein der Luxusklasse wird 2005 mit dem „National Oscar” des Gambero Rosso für den Rotwein mit dem besten Preis-Genussverhältnis Italiens ausgezeichnet!

(entspricht 10,60 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
„Seit Generationen verkörpert die Familie Morgante den bäuerlichen Beruf in seiner edelsten Ausprägung. Das Gut steht in einer Gegend von atemberaubender Schönheit: Hier entwickelt die Nero d’Avola eine einzigartige Qualität”, urteilte begeistert der Gambero Rosso!
Und dieser sensationell schöne Alltagswein der Luxusklasse aus 2011 spiegelt das großartige Potential Siziliens und seiner autochthonen Rebsorte Nero d’Avola ebenso eindrucksvoll wider wie seine gerühmten Vorgänger und gehört unstrittig zu den preis„wertesten” Tropfen ganz Italiens. Er ist mit seiner schmeichlerischen, betörenden Frucht zwar durchaus ein Vertreter des modernen Siziliens, bleibt aber durch seinen urwüchsigen Charakter ein höchst originärer Stoff und eine traumhafte Interpretation einer uralten Rebsorte aus bestem genetischen Material! Das ist ein großartiges Weinunikat, das weit aus der Masse so vieler belangloser, austauschbarer Billigweinchen herausragt und dem man angesichts seiner spektakulären Qualität Referenzcharakter für die gesamte Region bescheinigen muss: sattes Purpurrot in der Farbe, mit violetten Reflexen. Phantastische, feinwürzige, florale Nase, unglaublich verführerisch mit einer kühlen, betörenden Frische. Wie viele seiner fast schon legendären Jahrgangsvorgänger geizt der Nero d’Avola 2011 nicht mit verschwenderischen Gewürzaromen (Nelken, Bourbon-Vanille, weißer Pfeffer), die einen spannenden Kontrast bilden zu den zart süßlichen Waldbeeren- und Brombeeraromen sowie einem zarten Hauch von Rosenblüten. Das Mundgefühl ist von geradezu exemplarischer Feinheit und von geschmeidiger Kraft, ein edler Stoff, der auch ungemein frisch, fokussiert und herrlich ausgewogen schmeckt. Die Säurestruktur wirkt animierend, das weiche, seidige Tannin und der cremige Extrakt sind bestens balanciert. Im verführerischen Nachhall wiederum vielschichtige Anklänge an Schwarzkirschen, Brombeeren, rotes Fleisch, südliche Kräuter und eine rassige Graphitnote wie bei noblen Bordelaiser Gewächsen, die bis ins schmeichelnde, lang anhaltende Finale begeistern.

Sizilien: „Eine Welt voll Sonne, Wein und Leben” (MERUM)
Dieser höchst eigenständige und charaktervolle Tropfen scheint mir aufgrund der langjährigen stetigen Verbesserungen in Weinberg und Keller wiederum ein großer Wurf zu sein, qualitativ noch hochwertiger als die grandiosen Vorgänger zu Beginn des vergangenen Jahrzehnts: Der 02er wurde bereits von der Schweizer Fachzeitschrift WEINWISSER mit 17/20 Punkten gefeiert, der 03er mit dem „National Oscar” des Gambero Rosso für den Rotwein mit dem besten Preis-Genussverhältnis ganz Italiens ausgezeichnet!
Parker ist ebenfalls begeistert: „This is a pure pleasure to taste. Morgante is an excellent source for top-notch wines from Sicily.”
Wahrlich: Die Zukunft Siziliens liegt in seinem fabelhaften Terroir ebenso wie in seinen autochthonen Rebsorten. Und Nero d’Avola schmeckt traumhaft lecker nach Sizilien, Mittelmeer und den betörenden Düften seiner Heimat! Dieser Nero d’Avola hat das Zeug, den unglaublichen Verkaufserfolg des 2009ers (mit Abstand unser meistverkaufter Sizilianer aller Zeiten) nochmals zu toppen, und bietet bereits jetzt in seiner Jugend so unendlich viel TrinkSPASS. Und dies alles auf qualitativ hohem Niveau. Überzeugen Sie sich selbst!
CLOS DU CAILLOU - CHÂTEAUNEUF-DU-PAPE
Authentische Gewächse von weltberühmtem Terroir verkörpern die Vermählung von Tradition und Moderne!


(entspricht 18,53 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)

Sylvie Vacheron - Patronin von Clos du Caillou und Winzerin aus Leidenschaft
Großes Kompliment an die Patronin Sylvie Vacheron, die mit dieser genialen Cuvée, qualitativ einem großen Châteauneuf-du-Pape entsprechend, preislich dem eines guten Côtes-du-Rhône, einen der absoluten Lieblingsweine unseres gesamten Sortiments vinifiziert! Santé.
Zu trinken ab sofort, Höhepunkt bis ca. 2020
WEINGUT KLAUS-PETER KELLER – RHEINHESSEN
John Gilman („View from the cellar”) „Jahrgang 2013 in Deutschland: Eine majestätische Kollektion bei Klaus Peter Keller und bereits geniale Qualitäten bei seinen Basis-Weinen. Keller ist, trocken wie süß, DER Fixpunkt für irrsinnig brillante Weine in elektrisierender Vollkommenheit!”

22. März 2014, Samstagabend im Saarbrücker Weinclub. Rieslingfreunde (darunter John Gilman und Tino Seiwert als Gäste) probieren blind (nur die angestellten Weine sind bekannt) die 24 besten Rieslinge des großartigen Jahrgangs 2004 aus Deutschland, Österreich und dem Elsass. Die ersten zwei Plätze belegen Kellers Morstein und G-Max und Platz 5 der Hubacker!!! Gewertet habe ich persönlich mit 100, 99 und 98 Punkten.
DIE Überraschung des Abends jedoch war ein Pirat. Kellers Preishit ‚von der Fels’ verweist mühelos die Hälfte der wesentlich teureren Prestige-Rieslinge auf die Plätze. Ich habe den Wein übrigens nicht erkannt, bewertet habe ich ihn mit 93 Punkten. Wahrlich die „mineralische Seele des Rieslings”, wie die New York Times urteilt!
Diese großen Rieslinge Kellers aus 2013 bieten wir Ihnen nächste Woche an. Auch die legendäre KellerKiste! Unbedingt bereits den kommenden Newsletter vormerken. Da wird ein Run einsetzen wie all die Jahre zuvor! Und heute präsentieren wir Ihnen einen der frisch abgefüllten Lieblingsweine von Tino Seiwert!

(entspricht 18,60 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Welch intensive Nase mit betörenden komplexen Anklängen an einen frischen Früchtekorb mit gelbem Pfirsich, aromatischer Ananas und rosa Pampelmuse sowie dem Duft einer Blumenwiese im Frühling und kalkig-mineralisch-pfeffrigen Noten.
Am Gaumen eine sowohl feingliedrig-elegante als auch verführerische und betörend mineralische Stilistik mit den gleichen saftigen Aromen wie in der Nase, dazu traumhaft schmelzig und extraktreich und gleichzeitig so lebendig, rassig und ungemein dicht in der Textur, schlicht „eine zärtlich salzig-mineralische Liebkosung der Zunge” (Aurélie Botton, „Best Young Sommelier of Bordeaux” & „Best Young Sommelier of Champagne”). Die Saftigkeit und Mineralität des deutschen Chardonnay haben eine neue Referenz! Zu genießen ab sofort, Höhenpunkt bis ca. 2018+.
Tino Seiwerts Fazit: „Eine traumhaft animierende Cuvée, aber nicht vorlaut, eher ein leiser Wein von edler Stilistik. Aber auch eine gewaltige Provokation (!) für so viele überteuerte Burgunderweine, die nur von ihrem übertriebenen Barriqueeinsatz leben. Noblesse statt Holz! Ein individueller Weißwein aus Deutschlands dynamischster Anbauregion mit Größe und Ausstrahlung. Unter Preis-Genussgesichtspunkten schlichtweg unschlagbar. Referenzcharakter! Wahrlich: ein Essensbegleiter de luxe! Und das nicht nur zum Spargel.”


(entspricht 11,33 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Jeder Schluck dieses grandiosen Silvaners aus kleinen Erträgen macht Lust auf das nächste Glas: Der Wein scheint zu verdunsten, so schnell sind stets die Gläser geleert. Denn bei Klaus Peters 2013er Grünem Silvaner schmeckt man wie bei seinen ungemein beliebten Vorgängern ein großes Stück rheinhessischer Seele im Glas.

WEINGUT HOLGER KOCH - BADEN
Exklusivabfüllungen beim Wein – lohnen sie sich? So fragte Dirk Hohnsträter am 18.4. in KONSUMKULTUR.

Und versuchte eine Antwort zu finden am Beispiel unseres badischen Winzergenius Holger Koch. Seine Antwort: „Bereits Kochs Basisweine sind eine Empfehlung: frisch, geschmeidig, mit Anklängen von Zitrus, Birne und einem Hauch Ingwer.
Die Editionsweine fallen voller und rauchiger aus, und am meisten überzeugt der ,Steinfelsen’, der für 12,95 Euro exklusiv bei Pinard de Picard erworben werden kann. Das dichte, wunderbar weiche Mundgefühl und die volle, präzise herausgearbeitete Aromatik mit ihren gelbfruchtigen und speckigen Anklängen heben ihn von den Vergleichsweinen ab. Ein sensibel-souveräner Frühherbstwein, der auch an einem regnerischen Frühlingstag überzeugt.”

(entspricht 13,27 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)

Ein Meisterstück in 2012!

(entspricht 13,27 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)


(entspricht 17,27 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Exklusivfüllung für Pinard de Picard!
Tino Seiwert: „Grandioser LeckerSchmecker, unter Preis-Genuss-Gesichtspunkten in Baden unschlagbar”!

© Werner Richner

(entspricht 13,27 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
DER Hammer!
Welch sensationelle Qualität funkelt hier im Glas und bietet ungemein viel Pinot fürs Geld. Ein betörender Spätburgunder, der die klare Handschrift des Meisters zeigt und der so lecker und beschwingt schmeckt, wie Burgunder aus großen Dorflagen (die aber locker das Doppelte kosten!) sein sollten, aber nur ganz selten sind! Ein toller Rebsortencharakter, eine präzise, tänzerische Pinot-Noir-Frucht und wegen seiner fabelhaft feinen und saftigen Tannine (eine absolute Rarität zu diesem sympathischen Preis!) sowie seinem feinduftigen Nachhall bereits in seiner Jugend ein ungemein süffiger und leckerer Wein, den Holger Koch hier abgefüllt hat.
Werte Kunden: Niemals habe ich im Burgund einen so gelungenen, harmonischen, verspielt, balancierten, feinfruchtigen Pinot Noir in dieser genussfreundlichen Preisklasse gefunden! Holger und dem fabelhaften Jahrgang 2012 sei Dank! In der Nase ein verführerischer Strauß von roten Beerenaromen, insbesondere betörende Anklänge an rote Johannisbeere, Waldhimbeeren und eine feine, attraktive Kirschfruchtigkeit, die eine klare, unverfälschte Burgundertypizität erkennen lässt. Dazu noble Noten von Veilchen, Rosen, rosa Pfeffer, aber auch rauchige Anklänge von hellem Tabak und edlen Gewürzen wie Sternanis und Muskatnuss. Am Gaumen eine packende, salzige Mineralität, nochmals saftige, rotebeerige Aromen, geschmeidig, aber auch schmeichlerisch und mit einer inneren Dichte versehen, die man in Deutschland zu diesem Preis wohl kein zweites Mal findet. Mehr noch jedoch fasziniert mich die völlige Abwesenheit marmeladiger Noten und eine wunderbare Feinheit und Eleganz. Fabelhaftes Preis-Genuss-Verhältnis – Große Qualität kann bisweilen so unfassbar preis„wert” sein! Zu genießen ab sofort bis 2018, mindestens.
Gault Millau 2014: „Bereits der „Einsteiger-Pinot-Noir” verspricht ganz großen Genuss! Koch erzeugt Jahr für Jahr enorm elegante, alles anders als vordergründige Weine”. Unser „Alte Reben” scheint Modell gestanden zu haben für diese Aussage!
In der letzten Pinwand vorgestellt: Burlottos Jahrgang 2010: BEST EVER!
Galloni, DER Intimkenner italienischer Weine, bringt es auf den Punkt: „Barolo 2010, das beste seit 18 Jahren!”
Das Resultat: Binnen acht Tagen waren zwei Weine bereits ausverkauft. Und brandaktuell urteilt Jancis Robinson: „Gebt Euer Geld für Barolo 2010 aus anstatt für Bordeaux 2013!!“ (Wörtlich: „I had a huge and enthusiastic response to my article last Saturday suggesting that Barolo 2010 might deserve your money more than Bordeaux 2013.”)
Dank unserer exzellenten langjährigen Beziehungen zu unserem Traditionsgut haben wir nochmals eine respektable Menge zugeteilt bekommen. Seit heute morgen können wir wieder liefern. Denn gerade jetzt ist unser Kühltransporter aus dem Piemont bei uns eingetroffen.
COMMENDATORE G. B. BURLOTTO – PIEMONT

Beste Stimmung: Tino Seiwert und Fabio Alessandria verkosten Burlotto 2010, den besten Barolo-Jahrgang seit zwei Jahrzehnten!
Der Gambero Rosso urteilt: „Burlotto, ein Glanzlicht Piemonteser Weinbautradition mit großem Geschichtsbewusstsein, ist in den letzten Jahren qualitativ durchgestartet!“
Wahrlich: Burlotto, DAS Traditionsgut des Piemont, katapultiert sich mit authentischen Weinen voller Noblesse als funkelnder Edelstein in die kleine Elite italienischer Weltklassegüter: Magische Pretiosen, die wegen ihrer einzigartigen Feinheit, Frische und Eleganz stilistisch als die Burgunder des Piemonts gefeiert werden – und bei uns zu atemberaubend günstigen Preisen (auf ausländischen Märkten werden aber bereits 50 bis 80 Euro für die Flasche Barolo gefordert und bezahlt!) wie in der guten, alten Zeit!

(entspricht 38,67 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
(entspricht 45,20 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)

Dazu sollten Sie wissen: Die großen Weine von Verduno unterscheiden sich ebenso deutlich von denen der anderen berühmten Piemonteser Lagen wie beispielsweise die Grand-Cru-Lagen des Burgunds untereinander. Verduno steht für Finesse, Eleganz und ein betörendes Parfum, was natürlich – neben dem sensiblen Ausbaustil der Familie Burlotto – den großartigen Böden geschuldet ist, die, in traumhafter Exposition, einen hohen Sandanteil haben und ab etwa 60 cm Tiefe viel Kalk im Untergrund.
Das Resultat: Feinste Frucht und florale Noten von Veilchen und Rosen sowie betörende Anklänge an weiße Trüffel und grüner Pfeffer begeistern schon in der Nase (Die Baroli von Verduno mit ihrem so feinen Parfum verwöhnen wahrlich alle „Nasenbären“!) und verbinden sich auf der Zunge mit Feinheit, Spiel, Finesse und einer rauchigen Mineralität zu einer betörenden burgundischen Stilistik. Authentisches, unverfälschtes Piemont! Ist es nicht Terroircharakter in seiner schönsten Form, wenn ein Wein uns so deutlich an seinen Ursprung erinnert und den Durst der Seele stillt?
Zu genießen ist dieser geniale Traditions-Barolo ab sofort (Frühe Trinkreife gepaart mit einem außergewöhnlichen Alterungspotential ist ein Signum des genialen Jahrgangs 2010 im Piemont), Höhepunkt 2016-2025+.

Die Sonne erwärmt den piemontesichen Morgen, der Nebel weicht.
© Herbert Lehmann

(entspricht 44,00 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Ralf Zimmermanns Favorit in 2010: „Dieser konzentrierte, sehr komplexe Acclivi ist der beste, den ich bisher getrunken habe. Er vereint in sich die Eleganz des Monvigliero mit der Kraft des Cannubi!”
Dieser singuläre Grandseigneur ist vinifiziert nach dem urtraditionellen Konzept, große Lagen NICHT getrennt auszubauen, sondern ihre positiven Eigenschaften zusammenzufügen, indem man erlesene Trauben der besten (steilen) sand- und kalkhaltigen Terroirs von Verduno in großen Holzfudern (Barrique sind, es sei hier nochmals betont, bei Burlotto für die Barolo-Reifung verpönt) gemeinsam ausbaut und dann diese großartige Assemblage als betörende Cuvée mit einem fabelhaften inneren Gleichgewicht, einer großen Balance und unvergleichlichen Harmonie auf die Flasche zieht.
Dieses barolische Urgestein betört daher auch mit seinem fabelhaft brillanten, feinen Parfum, DEM Markenzeichen großer Weine aus Verduno: Noble Aromen von prallen Amarenakirschen, roten Beeren, einem zarten Duft von weißem Pfeffer, schwarzen Trüffeln, Veilchen und Rosen umgarnen die Nase. Noblesse oblige! Am Gaumen begeistert die fabelhafte Balance zwischen Kraft und Dichte einerseits und einer grandiosen Säurestruktur, Finesse und Eleganz andererseits. Und welche packende Mineralität, welch Brillanz und welch traumhaft feine, seidige Tannine! Und nicht zuletzt eine vibrierende Energie im unendlich langen Nachhall! Das ist ein aristokratischer Barolo, wie er klassischer nicht sein kann! Zu genießen ab 2016, Höhepunkt 2018 bis nach 2035+.
PS: Blindprobe in Saarwellingen mit erfahrenen Verkostern. „Ist das Musigny 2010 von Mugnier”, fragte begeistert ein Weinfreund, der meine Vorlieben für diese Pretiose kennt und sie selbst in seinem Keller hütet. Kann es ein schöneres Kompliment denn geben?

Piemont: Land der Hügel und Reben am Fuße der Berge
© Herbert Lehmann

(entspricht 48,00 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Aurélie Botton: „Wiederum mein Lieblings-Barolo in 2010!“
Klaus-Peter Keller meinte bei einer Probe im Piemont zum 2008er Vorgänger: „Der beste Barolo, den ich je getrunken habe. Wegen seiner unvergleichlichen Trinkfreude und seiner singulären Finesse!“ (Und am Abend zuvor hatten wir in einer Probe den 2004er Monfortino von Conterno, der 100 Parker-Punkte erhalten hat!)



© Werner Richner (oberstes Foto)
Ganz anders als die vielen Konzentrationsmonster „schleicht“ sich dieses Kätzchen auf leisen Pfoten in alle Sinne und verführt durch eine fabelhaft hedonistische Frucht (kleine rote Früchte, v.a. Himbeeren, süße Amarena-Kirsche), betörende florale Noten von Rosen und Veilchen, charakteristische Düfte von den legendären weißen Alba-Trüffeln und eine sprichwörtliche burgundische Finesse und Eleganz. Auch im Mund setzen sich diese Klarheit, die Feinheit, die Finesse und der feminine Charakter dieses bestörenden Weines höchst animierend fort und bleibt noch minutenlang am Gaumen haften, wenn das Glas schon lange geleert ist. Und welch Feinheit der Tannine, welch messerscharfe Mineralität!
Werte Kunden: Dieses extrem langlebige, unverwechselbare Nebbiolo-Unikat ist mit keinem anderen Barolo vergleichbar – es erinnert Kenner der großen Weine der Welt an die legendären, um ein Vielfaches teureren Gewächse von Rayas, wie sie in den 80er und 90er Jahren (insbesondere der 98er, den ich im Mai dieses Jahres noch einmal genießen durfte, ist stilistisch sehr ähnlich!) einmal geschmeckt haben. Aber nur wegen der einzigartigen Feinheit und Delikatesse der Frucht, der schwebenden Transparenz sowie der seidenen, butterweichen Tannine. Geschmacklich haben wir hier nicht französische Prestige-Regionen, sondern die Seele des Piemont im Glas! Ein „Muss“ für Liebhaber subtiler Genüsse, welche Kaschmir und Seide, Finesse und Eleganz mehr schätzen als vorlautes Krachen im Glase oder Holzorgien für Bibermäuler. Ein urtraditioneller Referenzwein für unbeirrt auf die Flasche umgesetzte Barolo-Authentizität!
Aurélie Bottons persönlicher „coup de coeur“ des Jahres für italienischen Wein, wahrlich eine Herzensangelegenheit!
Zu genießen ab Herbst 2015, Höhepunkt 2018 bis 2030+.

(entspricht 53,27 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Tino Seiwert: „Im ausgereiften Stadium wird dieser „Latour des Piemont” wegen seiner Vermählung von Kraft und Eleganz wohl wieder mein Lieblings-Barolo in diesem Fabel-Jahrgang von Burlotto sein!“
Kalk und Sand bilden auch in dieser berühmten piemontesischen Spitzenlage (übrigens das einzige große Burlotto-Terroir, das nicht in Verduno angesiedelt ist, sondern zum Ort Barolo gehört) den Nährboden für einen Stoff, aus dem die Träume von Liebhabern großer klassischer Baroli bestehen.

Kulinarische Träume des Piemont locken ... und danach: der Abend wird eingetrunken ;-)
© LOOK-foto
Weltklassestoff!
Cannubi ist wohl die berühmteste Lage im gesamten Barolo-Gebiet. Hier vereinen sich alle positiven Eigenschaften großer Baroli: Kraft und Harmonie, maskuline wie feminine Charakterzüge, Ying und Yang. Großer Piemonteser Wein kann vielleicht anders schmecken, aber niemals besser!
Cannubi, der „primus inter pares“ bei Burlotto? Oder sind es doch der ‚Monvigliero‘ oder gar der ‚Acclivi‘? Time will tell. Jedenfalls braucht der ‚Cannubi‘ im Unterschied zu seinen drei Brüdern noch wenigstens zwei, vielleicht drei Jahre Flaschenreife, bevor wir ihn anzutrinken empfehlen! Eine Flasche Cannubi von Burlotto ist jedenfalls wie Porsche kaufen und nur einen Polo bezahlen müssen! Burlottos Baroli gehören zu den allergrößten Schnäppchen der Weinwelt.
Höhepunkt 2018 bis nach 2035+.
Oh du schöne Spargelzeit...

(entspricht 14,09 Euro/Liter - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Endlich kommt der Frühling und mit ihm sprießt die heiß begehrte Königin des Gemüses aus der Erde: der Spargel. Natürlich braucht er zur vollen Entfaltung seines Genusses die optimale Weinbegleitung. Denn je nach Zubereitung verträgt die bisweilen etwas zickige Königin nämlich nur wenig oder gar keine Bitterkeit im Wein, mag auch keine Holztöne und keine dominante Säure. Gerne präsentieren wir Ihnen ein erlesenes Probierpaket unterschiedlicher Weine, die genau die richtige Balance an Süße und Säure, Frische und Körper besitzen, um mit dem Spargel eine traumhafte geschmackliche Harmonie einzugehen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Probieren und eine genussreiche und sinnenfrohe Spargelsaison. Gerne stehen wir Ihnen zudem jederzeit telefonisch oder per eMail beratend in Sachen Wein und Spargel zur Seite.
Unser attraktives Spargelweinpaket:
Je 1 Flasche:
- Rodriguez, Basa, Vino de Rueda blanco (DV) 2012
Dieser seit Jahren ungemein beliebte, leckere Trinkspaß, eine erfrischende Cuvée aus Verdejo, Viura und Sauvignon Blanc gilt unter Kennern als einer der spannendsten trockenen spanischen Weißweine mit einem traumhaften Preis-Genuss-Verhältnis. - Altano, Altano branco 2012
Ein traumhafter Zechwein des europäischen Südens und universeller Essensbegleiter! - Ott, Grüner Veltliner „Am Berg” (DV) 2012
Genießen Sie dieses authentische Urgestein vom Fuße des Wagrams in vollen Zügen an den ersten lauen Frühlingsabenden und während des kommenden Sommers! Wohl bekomm‘s! - Seehof, Westhofener Aulerde, Weißburgunder trocken (DV) 2012
„Was für eine geniale feingliedrige Textur, welch tolle Mineralität”, wie Aurélie Botton begeistert urteilt! - Keller, Grüner Silvaner trocken 2013
Dieser Referenz-Silvaner ist schlicht einer der größten Weinwerte Deutschlands – ein betörend mineralischer Frühlingszauber vom Muschelkalk, der viele vier- bis fünffach teurere Burgunder mit Leichtigkeit aus dem Felde schlägt! - Castelas, Huile d’olive, A.O.C. Vallée des Baux de Provence
„Ein Öl mit einem langen Abgang wie ein Châteauneuf-du-Pape”, so Jean-Benoît Hugues dezidiertes Urteil.

Passend zu unserem Spargelweinpaket von der Winzerin Julia Keller (Weingut Keller - Rheinhessen) ihr persönliches Lieblingsrezept:
„In der Saison genießt unsere ganze Familie den heimischen Spargel. Dazu nehme ich ein herausragendes frisches Olivenöl (Julia ist übrigens ein großer Fan unseres französischen Referenzöls von Castelas, dass schon einmal vom FEINSCHMECKER als „das beste Olivenöl Frankreichs!” ausgezeichnet wurde), beträufele damit den ,al dente’ gekochten weißen oder den noch aromatischeren grünen Spargel, dazu etwas geriebener Parmesan, kleine Kartöffelchen aus neuer Ernte und ein Glas unseres wunderbar-eleganten Grünen Silvaners 2013. Guten Appetit.”
Aus unserem Spirituosenprogramm präsentieren wir Ihnen heute von Hubertus Vallendar:
Brennerei Hubertus Vallendar - Eifel
Die Kunst des Destillierens

Hubertus Vallendar
Auch wenn ich manchmal salopp sage, er brenne einfach alles, was er zwischen die Finger bekommt, so weiß ich doch, er brennt im wahrsten Sinne des Wortes für seine einzigartigen Produkte und seine Visionen. Einfach ist das sicher nicht, vielmehr eine große Begabung, fachliches Geschick und der richtige Riecher haben Hubertus Vallendar, den Meisterbrenner von der Mosel, nicht nur zum besten Brenner in Deutschland werden lassen, sondern zu einen der besten weltweit.
Der Mensch, der für viele den handwerklichen Perfektionisten, Künstler und Genussmensch in einem verkörpert, erklärt seine Arbeit folgendermaßen:
„Sorgfältiges Brennen braucht Zeit, Liebe, Geduld und jede Menge Erfahrung. Auch wenn wir mit modernster Technik arbeiten (Hubertus Vallendar konzipierte Brennanlagen für 5 der 10 besten Brenner der Welt) – über die letztendliche Qualität entscheidet der richtige Augenblick, in dem der Mittellauf herausgetrennt werden kann. Nur er birgt herausragende Edeldestillate, die wir mit unserem Namen zeichnen.
Da ist Fingerspitzengefühl gefragt und eine gute Nase für feinste Aromaunterschiede. Jedes mal ein spannender Augenblick während eines langen Brennvorganges, was zu einem Ergebnis führt, das uns selbst immer wieder von unserem Weg überzeugt. Letztendlich wird Qualität bei uns von Hand im Sinne von Handwerk gemacht, denn nur was schmeck- und fühlbar ist, kann der Verbraucher nachvollziehen”.
(entspricht 52,00 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Neu im Programm!
Ingwer ist scharf und gesund! Dieser Brand von Hubertus Vallendar ist bereits in der Nase gerade zu verführerisch: Zitrus, Mandarine, Limetten, ätherische Öle, fein nussig. Im Geschmack sehr intensiv: Hubertus Vallendar hat die spezifischen Inhaltsstoffe des brasilianischen Ingwers in einem besonders schonenden Brennvorgang maximal konzentriert. Es finden sich Anklänge an eine feine Zitrusfrische, Limettengras und florale Akzente. Dieser phantastische Brand ist sehr aromatisch und dabei überaus harmonisch, mit einem langen Nachhall.
Auszeichnungen:
Doppel-Gold „World Spirits Awards 2013” (95,3/100 Punkten).
Goldmedaille „World Spirits Awards 2014” (93/100 Punkten).
Genießen Sie diesen ungewöhnlichen Brand bei einer Serviertemperatur von 16°C bis 18°C. Ein perfekter Begleiter zu gebackenem Steinbeisserfilet mit Oliven-Kruste, Süßkartoffel-Cremesuppe mit Erdnüssen, als Begleiter ein besonderes Highlight zu Fisch- und Meeresfrüchten, Schweinefleisch in Kokos-Ingwer-Sauce oder Pfirsich-Birnen-Raita.
Aus unserem Saftprogramm möchten wir Ihnen ganz besonders anempfehlen:
Wir präsentieren Ihnen daher die unseres Erachtens nach besten Fruchtsäfte Deutschlands. ÖKOTEST: „Sehr gut!”
Van Nahmen - Niederrhein
„Die besten Fruchtsäfte, die ich je im Leben getrunken habe!” (Ralf Zimmermann)

Eine traditionsreiche Familiendynastie:
die ebenso sympathischen wie qualitätsbesessenen van Nahmens.
Dr. Peter van Nahmen, der engagierte, bis in sein tiefstes Innere hinein ökologisch orientierte Chef des gleichnamigen traditionsreichen Familienbetriebs, hat uns schon bei der ersten Begegnung mit seinem an höchster Qualität und nachhaltigem Wirtschaften orientierten Konzept begeistert: „Unser eigener Anspruch leitet sich aus unserer Überzeugung ab, dass nachhaltiges Wirtschaften nur aus der Bewahrung alter Traditionen, verbunden mit innovativen, zeitgerechten und wohlschmeckenden Produkten, möglich ist. Im Rahmen unseres Streuobstwiesen-Konzeptes verfolgen wir daher seit mehr als 15 Jahren gemeinsam mit dem NABU ein Aufpreismodell zur Erhaltung von Streuobstwiesen. Im Rahmen unserer Pflanzaktion alter Obstsorten werden jährlich mehr als 600 Obstbäume neu angepflanzt.
Zur Erhaltung einzelner Obstsorten, die vom Aussterben bedroht sind, keltern wir seit 2007 sortenreine Obstsäfte alter Obstsorten. Den alten Obstsorten wird somit eine Plattform gegeben, mittels derer es sich wieder lohnt, die traditionellen Kultursorten wie ,Rote Sternrenette’ oder ,Haus Zwetschge’ anzupflanzen. Über all diesem Bestreben steht der Grundsatz, dass nur im FAIREN UMGANG mit den Landwirten und durch Zahlung eines angemessen Preises für das Obst langfristig eine Erhaltung und der Wiederaufbau der alten Streuobstwiesen möglich ist. Um eine möglichst hohe Qualität herstellen zu können, wollen wir wissen, von wem das von uns verarbeitete Obst kommt. Wir setzen daher möglichst heimisches Obst vom Niederrhein und aus dem Münsterland ein. Wir kennen jeden unserer Obstlieferanten persönlich.
So kommt beispielsweise unser Haschberg-Holunder aus Mönchengladbach vom Hof von Danwitz, unser Rhabarber und die Rubinette Äpfel vom Obsthof Baumann aus Rees, Elstar, Jonagold und Topaz vom BIO Hof Clostermann aus Bislich und 20 BIOLAND Betrieben aus dem ,Alten Land’ und die Äpfel von Streuobstwiesen von unseren 180 Streuobst-Vertragspartnern.

(entspricht 3,93 Euro/l - Preise inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Vor der Verarbeitung werden die Äpfel gründlich gewaschen. Anschließend werden auf einem Verleseband schlechte und ungesunde Äpfel ausgelesen. Dann werden die Äpfel in einer Obstmühle gemahlen und ausgepreßt. Der aus der Presse ablaufende Saft ist naturtrüb – ihm wird nichts entzogen und nichts hinzugefügt: Kein Zucker, keine Konservierungsmittel, keine Aromastoffe. Er ist naturbelassen.

Zur Haltbarmachung wird der Saft pasteurisiert, d.h. für kurze Zeit auf ca. 82° C erhitzt – aus technologischer Sicht die qualitätsschonendste Haltbarmachungs- und Lagerungstechnik. Die Fruchtigkeit und Frische des Saftes sowie die wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente werden auf diese Weise weitestgehend erhalten. Der Apfelsaft von Streuobstwiesen ist Originalsaft bzw. Direktsaft, d.h., Saft wird direkt aus der Frucht, und nicht aus Konzentrat durch Rückverdünnung mit Wasser hergestellt.
Streuobstwiesen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen. Um sie zu schützen, erhalten Van-Nahmens-Vertragslandwirte einen höheren Preis, so dass sich die Kultivierung lohnt. Da Geschmack und Aroma des Saftes vom Reifegrad der Äpfel abhängen, verwendet unsere Obst-Edel-Schmiede ausschließlich spät geerntete Äpfel (mind. 50 °Oechsle).
Für Tino Seiwert der „geilste” Apfelsaft der Welt!

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Aus unserem Accessoiresprogramm präsentieren wir Ihnen heute von Stölzle:
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