Pinard de Picard - Newsletter!
Saarwellingen, am 10. Dezember 2010
Van Volxem vinifiziert einen vibrierenden Rieslingsekt der absoluten Weltspitze / Zwei traumhafte Pinot Noir für die Festtage! / Zweite Woche unserer traditionellen Dankeschön-Aktion läuft!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde von Pinard de Picard,
ich komme gerade von einer spannenden Verkostungsreise aus dem Burgund zurück und habe neben fabelhaften 2009ern mehrere grandiose Weine aus 2008 nachprobiert, die mich teilweise -wegen ihres Charakters „trés pinot”- zutiefst begeistert haben. Eine dieser betörenden Pretiosen möchte ich Ihnen heute besonders ans Herz legen:
Domaine Jacques-Frédéric Mugnier, Château de Chambolle-Musigny
Der Winzermagier aus Chambolle-Musigny vinifiziert Pinot Noir voller Eleganz und Filigranität – In seinen „roten Rieslingen” begegnen sich sinnliche Finesse und feinste Mineralität!
220008 Mugnier, Nuits St. Georges 1er Cru „Clos de la Maréchale”, rouge 2008 59,00 Euro
Wie Burgundkenner wissen, hat Frederic Mugnier die 1er Cru-Lage Clos de la Maréchale in Nuits St. Georges mit dem Jahrgang 2004 nach 50jähriger Verpachtung von Faiveley in den Familienbesitz zurückbekommen. Faszinierend, wie seither von Jahrgang zu Jahrgang die Handschrift Mugniers die Pretiosen aus dieser großen Lage immer deutlicher geprägt hat. Die erstklassigen Parzellen auf der Beaune-Seite von Nuits St. Georges bringen von ihren Böden her eher zartere Weine hervor als die an Vosne Romanée angrenzenden, was der feinen Stilistik von Mugnier mit seinen komplexen blau- und rotbeeerigen Aromen und seinen so unendlich feinen Tanninen sehr entgegenkommt. Es gibt wohl keinen Nuits St. Georges mit mehr Finesse und spielerischer Eleganz!
Das findet auch das EUROPEAN FINE WINE MAGAZIN. In seiner Ausgabe Dezemberausgabe 2009 empfiehlt es 25 rote Festtagsweine: „Sehr guter Wein muss nicht unbedingt ein Vermögen kosten. Solche Weine zu finden, braucht es Übersicht und Kennerschaft. Zweiundneunzig Probanden aus ganz Europa wurden blind verkostet und beurteilt, fünfundzwanzig davon waren das reine Vergnügen.” Dazu zählt das Magazin unseren betörenden Nuits St. Georges von Mugnier und urteilt. „Dunkles Granatrot. Ein Wein aus der Abteilung Klassik, wie man sie nie wieder missen möchte. In der Nase eine klare Frucht von schwarzen Kirschen, unterlegt von Tee und Kirscharomen. Schmeckt hochwertig und komplex, aber nicht kompliziert. Ein Gefüge von reifem Tannin, strukturierender Säure und graziösem Körper. Zeigt Format und Länge – ein Schmuckstück für den Weinkeller.”
Pinard de Picard urteilt: Burgunds Spitzenwinzer haben im Jahrgang 2008 phantastische Weine vinifiziert, die wegen ihrer auf der ganzen Welt unkopierbaren Eleganz und Finesse von vielen Liebhabern als mit die besten der gesamten ersten Dekade des neuen Jahrtausends gelten. Einen der spektakulärsten Premier-Crus dieses vibrirenden Jahrgangs möchten wir unseren Burgund-Aficionados ganz besonders ans Herz legen: Clos de la Maréchale, dass ist einer der großen Terroirweine der Welt, den Kenner zu den besten Premier Crus des Burgunds zählen!
Zu genießen ab sofort, Höhepunkt 2014 bis nach 2025.
In Deutschland gibt es nur ganz wenige Spätburgunder, die mit der Spitze des Burgund mithalten können. Einen dieser raren Schätze, den wir Ihnen ab sofort auch in der Magnumflasche anbieten können, möchte ich Ihnen für die kommenden Festtage anempfehlen:
Weingut Ökonomierat Rebholz - Siebeldingen
Weltklassegewächse aus zertifiziertem biologischen Anbau
973407 Rebholz, Spätburgunder Spätlese trocken 2007 17,50 Euro
Welch feinsinniger, „sensibler” Pinot Noir aus grandiosen kleinbeerigen, hocharomatischen Träubchen, welch noble, würzige Beerenfrucht wird zärtlich von perfekt eingebundenem Holz und prallen, reifen Schwarzkirschen geküsst. Welch saftige Fruchtstruktur am Gaumen, welch würzige Mineralität, welch schwebende, tänzerische Beschwingtheit auf der Zunge – Das ist höchste handwerkliche Winzerkunst in einem ganz großen Jahrgang: Deutschlands Rotweinmärchen geht unbeirrt weiter! 2007 ist schlicht sein bisheriger Gipfelpunkt: Die längste Vegetationsperiode in der Geschichte und ein Bilderbuchherbst zeichnen verantwortlich für singuläre klimatische Bedingungen, die den deutschen Rotweinen zu einem qualitativen Quantensprung verholfen haben. Deshalb urteilt der Gault Millau messerscharf: „Niemand hätte vor 20 Jahren geglaubt, welches Niveau deutsche Spätburgunder erreichen können, wenn sich zum unbedingten Qualitätsstreben im Weinberg gefühlvoller Umgang mit dem Barrique gesellt. Mit Reife und Eleganz unterstützte der Jahrgang 2007 wichtige Eigenschaften großer Burgunder!”
In Barriques edler Provenienz reifen Rebholz’ phantastische Pinot Noir Weine sanft vor sich hin.
Und was hat der Magier Rebholz in 2007 nur für ein feines Händchen bewiesen. Weil er in seinem genialen Spätburgunder Fruchtintensität mit Frische, Eleganz und Ausdruck verbindet, wie es kaum je zuvor ein deutscher Winzer vermochte. Auch am Gaumen breitet sich bei diesem stilistisch sehr französischen Pinot Noir bei aller Dichte und Kraft eine feinsinnige Pracht aus und kleidet die Zunge verführerisch mit delikaten Aromen roter Beerenfrüchte ein. Ein trinkanimierender Säurenerv sorgt in Verbindung mit cremig-seidenen Gerbstoffen für eine phantastische Frische und ein traumhaftes Mundgefühl. In Blindproben wird dieser grandiose Rotwein stets als glänzender Vertreter eines elegant-kraftvollen, klassischen Burgunders erachtet, den man ab sofort bis 2020 genießen kann. Ein solch harmonischer, perfekt ausbalancierter Pinot Noir muss im internationalen Vergleich als absolutes Schnäppchen gesehen werden!
9734107 Rebholz, Spätburgunder Spätlese trocken, Magnum 2007 1,5 l 45,00 Euro
Weingut Van Volxem - Wiltingen Saar
STERN: „Der Rebenflüsterer – Roman Niewodniczanski erzeugt Saarweine mit mythischem Ruf”
945207 Van Volxem, „1900 Brut” 2007 26,00 Euro
Der Rebenflüsterer von der Saar begeistert mit einem neuen Juwel seiner Kollektion: einem strahlend schönen Rieslingsekt auf absolutem Weltklasseniveau!
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts genoss deutscher Riesling-Sekt weltweite Anerkennung und war oftmals teurer als Champagner. Dann folgte eine lange währende Depression, in der industrielle Massenerzeuger viele kleine, handwerklich arbeitende Sektkellereien vom Markt verdrängten. Doch seitdem Deutschlands Winzerelite beginnt, sich verstärkt um Sektausbau zu kümmern, ist eine erfreuliche Entwicklung zu höchst individuellen Schaumweinen mit best möglicher Qualität zu erkennen: Traditionelle Flaschengärung - also das klassische Champagnerverfahren - ist dabei ebenso selbstverständlich wie ein langes Hefelager in traditionellen Fuderholzfässern. Und welche Finesse und Rasse, welch feines Perlenspiel, welch ausdrucksvolles, ungemein komplexes Bouquet kennzeichnen diesen traumhaft schönen Winzersekt aus kleinbeerigen, extrem extraktreichen Trauben sehr alter Reben des Traumjahrgangs 2007, der, bei aller seidig-geschmeidigen Textur, schwerelos auf der Zunge zu tänzeln scheint und alle Attribute eines Grand Cru höchst stimmig in sich vereint: Cremigkeit, Feinheit, Leichtigkeit, Ausgewogenheit und Bekömmlichkeit. Ein sinnlich-verführerischer Festtagswein mit allerfeinstem Perlenspiel!
Kein Wunder, dass Caro Maurer, eine Perle des deutschen Weinjournalismus, urteilt: „In der Qualität steht deutscher Spitzen-Sekt Champagner heute kaum mehr nach, doch im Preis ist er meist unvergleichlich günstiger.” Wahrlich: Bei solch fabelhafter Qualität aus deutschen Winzerkellern gibt es überhaupt keinen Grund mehr, dass sich Weinliebhaber mit überteuerten Massenchampagnern aus dem Supermarkt quälen: Charaktervolle, unverfälschte Ursprünglichkeit von der Saar, seit Jahrhunderten eine der mythischen Rieslingregionen der Welt, von Meisterhand sensibel vinifiziert - DAS ist die neue Referenz für deutschen Rieslingsekt auf absolutem Weltklasseniveau!
PS: Sowohl der Name „1900” als auch die hochwertige Flaschenform sind natürlich Programm. Die Bezeichnung erinnert an die große Zeit der Saar, als ihre Weine und Sekte international die begehrtesten auf der Welt waren, teurer und prestigebesetzter selbst als die berühmtesten Rotweine des Bordelais. Und die ebenso stilvolle wie elegante, geradezu runde Flasche orientiert sich an der historischen Form der alten Sekt- und Champagnerflaschen der großen Häuser der Welt.
Werte Kunden: Roman, der Rebenflüsterer, verwöhnt Sie und uns seit Jahren mit emotional berührenden Spitzengewächsen. Sein neuestes Kind hat alle Anlagen zu einem Nobelpreisträger. Kistenweise in den Keller legen und Feste genießen!
9452107 Van Volxem, „1900 Brut”, Magnum 2007 1,5 l 58,00 Euro
Unser Angebot der Woche:
Als Angebot der Woche (gültig, solange Vorrat reicht, längstens bis 17. Dezember 2010) offerieren wir Ihnen zwei herrliche Weine von der Mosel und aus dem Cahors:
Willi Schaefer - Graach, Mosel
924405 Schaefer, Graacher Domprobst, Riesling Auslese 2005 , statt 39,50 nur 27,90 Euro
Angebot der Woche, gültig, solange Vorrat reicht, längstens bis 17. Dezember 2010
Château du Cèdre - Cahors
502406 Château du Cèdre, „Grande Cuvée”, rouge 2006 , statt 55,00 nur 39,00 Euro
Bisweilen scheue ich mich fast ein wenig, diese genialen Weine von Pascal so zu loben, wie sie es verdienen. Doch Pascals fabelhafte Spitzengewächse, die natürlich nicht billig sein können, weil Qualität nun mal seinen Preis haben muss wegen der hohen Gestehungskosten, bieten wirklich für einen Bruchteil des Preises den gleichen Genuss wie die berühmtesten Bordelaiser Prestigegewächse. Sie demonstrieren ausdrücklich, warum in der frühen Neuzeit – vor den großen Katastrophen, die das malerische Tal des Lot heimsuchte – die „schwarzen Weine” des Cahors berühmter waren als die Gewächse aus Bordeaux! Weltklasse, die ihren Preis kostet, aber dafür nachvollziehbare Qualität ins Glase bringt und daher eine weltweit schwerlich zu toppende Alternative zu den teuersten Bordelaiser Gewächsen, von denen kaum anzunehmen ist, dass sie jemals wieder zu Preisen zu haben sind, die für die weit überwiegende Mehrheit der Weinliebhaber erschwinglich sind!
Angebot der Woche, gültig, solange Vorrat reicht, längstens bis 17. Dezember 2010
Aus unserem Feinkostprogramm möchten wir Ihnen ganz besonders anempfehlen:
99113108 Bartolini, „Classico”, Olivenöl Extra Vergine 0 0,5 l 9,95 Euro
Aus den Olivensorten Moraiolo, Leccino und Frantoio gewinnt Emilio Bartolini ein kräftiges, fruchtiges Öl von grün-goldener Farbe und feinem Duft nach Olive mit einem Hauch von frisch gemähtem Gras. Im Mund viel Frucht und Kräuter, Aromen von Artischocken und grünen Tomaten, gut eingebundene, zarte Bitternoten, im Abgang angenehm pikant.
FEINSCHMECKER: Eines der besten Olivenöle der Welt!
Aus unserem Accessoiresprogramm möchten wir Ihnen heute ein wunderbares Glas präsentieren:
![[Stölzle Lausitz]](../../bilder/grafik/16-1_logo_stoelzle.jpg)
1820309 Stölzle, Riesling Großes Gewächs Opulenz (6 Stück) 29,00 Euro
Höhe: 225 mm, Durchmesser: 84 mm, Inhalt: 450 ccm
Dieser Meilenstein der Rieslingkultur wurde von unserem Sommelier und Rieslingliebhaber Sebastian Georgi in enger Zusammenarbeit mit „Stölzle” konzipiert. Nach vielen Versuchen und zahllosen Blindtests wurde diese grandiose Rieslingserie entwickelt, die mit ihrer hochgezogenen Passform die Kraft und gleichzeitige Subtilität großer Rieslinge optimal entfaltet. Ebenfalls hervorragend geeignet für Chardonnays, Sauvignon Blancs und weiße Rhône-Weine. Darüber hinaus setzen wir dieses formschöne Glas bei Pinard de Picard mit Vorliebe als unsere „Allzweckwaffe” für jeden Wein und jede Gelegenheit ein. Ein besseres Allrounder-Glas werden Sie kaum finden!
Beachten Sie auch unsere große Auswahl an weiteren Gläsern und Dekanter/Karaffen aus dem Hause Stölzle, die im großen Gläsertest des STERNs mit dem besten Preis-Genuss-Verhältnis ausgezeichnet wurden.
Herzliche Grüße aus Saarwellingen,
Tino Seiwert, Martin Lehnen und Ralf Zimmermann